P119: Vom Frust zur Freude – Fußarbeit im Dummytraining

November 24, 2023


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Heute dreht sich alles um ein Thema, das oft mit Augenrollen quittiert wird: Fußarbeit im Dummytraining. Fast jeder möchte seine Fußarbeit verbessern, aber dennoch hat Fußarbeit oft einen eher schlechten Ruf. Wie können wir trainieren, so dass sie wieder Spaß und Freude macht?

Warum ist Fußarbeit oft so unbeliebt

Fußarbeit im Dummytraining hat oft einen zweifelhaften Ruf. Lass uns mal schauen, warum das so ist und wie du das ändern kannst.

Viele setzen Fußarbeit als Bestrafung im Dummytraining ein und bemerken es nicht mal. Doch für den Hund entsteht dabei häufig Stress und Frust.

Hier sind einige Gründe, warum das passiert:

Muss sein, ist aber das ödeste der Welt

Fußarbeit wird oft als langweilig empfunden und als notwendiges Übel betrachtet, was die Motivation sowohl für den Hund als auch für den Halter beeinträchtigt.

Kein strukturiertes Training

Fußarbeit wird unstrukturiert und ohne klare Ziele geübt, was frustriert und keinen Erfolg bringt. Ein fehlendes System im Training führt auch dazu, dass man Fortschritte nicht wahrnimmt und die Fußarbeit in der Gruppe nicht so gut funktioniert wie zu Hause.

Fußarbeit nimmt Zeit weg vom Training

Man fährt zum Dummytraining, weil man Dummys retten möchte. Ein Einzeltraining oder auch ein Gruppentraining ist zeitlich knapp begrenzt und man möchte so viel wie möglich aus dieser Zeit herausholen. Die "langweilige" Fußarbeit fällt da meistens hinten runter oder wird nur sporadisch auf dem Weg zur Aufgabe gemacht.

Fußarbeit wird verlangt, wenn es der Hund nicht zeigen kann

Fußarbeit in Situationen, die noch zu schwer für deinen Hund sind, führen zu Frust auf beiden Seiten. Was zu Hause auch mit Dummys schon funktioniert, ist in der Gruppe wie weggeblasen. Man fragt sich, warum man zu Hause so viel trainiert, wenn es dann in der Gruppe doch nicht klappt.

Fußarbeit verursacht Frust, wenn sie als Bestrafung eingesetzt wird

Fußarbeit sollte niemals als Bestrafung dienen, doch leider passiert dies oft unbewusst. Die typische Übung "Dummy fliegt - Fußarbeit - Apport" kann zum Beispiel den Hund dazu bringen, die Fußarbeit als Hindernis auf dem Weg zum Spaß zu sehen. Die Idee dahinter ist, dass der Hund lernt: „Wenn ich tolle Fußarbeit zeige, dann darf ich zum Dummy.“ Was er wirklich lernt: „Erst wenn diese blöde Fußarbeit vorbei ist, dann darf ich mein Dummy holen.“

Daher ist es wichtig, Fußarbeit so zu gestalten, dass der Hund Spaß daran hat und nicht als lästige Pflicht empfindet.

Wie kann ich mit Spaß die Fußarbeit von meinem Hund verbessern?

Wenn Fußarbeit immer zu etwas führt, was Spaß macht und nicht von etwas, was Spaß macht, weg, kann der Hund die Fußarbeit mit Spaß verbinden.

Fußarbeit sollte stets zu positiven Erfahrungen führen. Zum Beispiel kannst du Fußarbeit zu einer großen Suche machen oder du lässt deinen Hund Fußarbeit machen, wenn du von der Gruppe zur Aufgabe gehst.

Wenn der Trainer Fußarbeit als Aufgabe vorgibt, dein Hund aber noch nicht soweit ist, kannst du deinen Hund zum Beispiel absetzen und heranrufen. Außerdem gibt es verschiedene Management-Techniken, um den Dummytraining in der Gruppe machen zu können, ohne Fußarbeit als Strafe einzusetzen.

Fußarbeit kann tatsächlich Spaß machen und zu einer tiefen Bindung zwischen dir und deinem Hund führen. Hier ein paar Stimmen aus der Team Jagdfieber Community, die in einem Post über Fußarbeit das sagen:

  • Elke: "Viel Spaß bei der Fußarbeit! Ich hätte früher nie gedacht, dass das tatsächlich Spaß machen kann."
  • Ute: "Mir geht es ebenfalls so und ich wünsche auch viel Spaß."
  • Anja: "Ich schließe mich Elke und Ute an. Vor allem wenn nach monatelanger Geduld der Erfolg kommt. Beim Gruppentraining haben wir mit einem anderen Team im Abstand von 1m Fußarbeit abgeliefert. Ein Meilenschritt und trotzdem sind wir noch lange nicht fertig. Bleib mit viel Freude dabei.“

Fußarbeit kann eine positive Erfahrung sein, wenn sie richtig angegangen wird.

Fußarbeit schafft eine Bindung zwischen dir und deinem Hund

Erfolge sind entscheidend für die Motivation. Klare Ziele und ein strukturierter Trainingsplan helfen dabei, den Spaß am Training aufrechtzuerhalten und kontinuierlich voranzukommen.

Fazit

Fußarbeit hat oft einen schlechten Ruf, doch durch kleine Änderungen im Trainingsalltag kann aus Frust schnell Freude und Entspannung werden.

Hier nochmal die wichtigsten Punkte:

  • Fußarbeit ist nur Frust, wenn man sie als Bestrafung einsetzt.
  • Trenne Dummytraining und Fußarbeit durch Management so lange es bei hoher Verleitung noch nicht klappt.
  • Fußarbeit kann das Bindeglied zwischen dir und deinem Hund sein und zu einer tiefen Bindung führen.
  • Spaß an der Fußarbeit entsteht durch klare Strukturen, Erfolge und gemeinsames Training.

Du möchtest mehr über effektives Dummytraining und Fußarbeit erfahren? Lade dir die kostenlose Fußarbeit-Checkliste herunter auf www.hundeschule-jagdfieber.de/checkliste.

Transkript zu dieser Episode:

Klicke hier, um dir das Transkript anzuschauen:

Herzlich willkommen beim Podcast Dummy & Co. Ich bin Susanne von Hundeschul Jagdfieber und heute geht es um das Thema Fußarbeit. Ja, Es geht mal direkt ganz speziell die Fußarbeit. Und zwar geht es vor allem darum, warum die Fußarbeit einfach so einen schlechten Ruf hat. Das ist das erste, was sie auslöst. Hast du schon Fußarbeit gemacht? Und ich erkläre auch, warum die meisten die Fußarbeit als Bestrafung im Dummytraining einsetzen und das meistens vielleicht gar nicht bemerken. Und ich erkläre dir auch, wie du wieder Freude und Spaß an der Fußarbeit haben kannst oder überhaupt sie entdecken kannst und was für ein riesen Hebel die Fußarbeit sein kann für eine tiefe Bindung zwischen dir und deinem Hund. Und da gehe ich heute darauf ein. Und zwar habe ich nämlich gemerkt, dass ich schon ziemlich viele Episoden über die Fußarbeit gemacht habe, aber niiiiicht so viele über Fußarbeit direkt, sondern es war mehr so Fiepen, ja mach mehr Fußarbeit, Aufregung, mach mehr Fußarbeit, Prüfungsambition, Prüfung vorbereiten, mach mehr Fußarbeit, Hund ist zu triebig, mach mehr Fußarbeit, Hund ist zu unabhängig, mach mehr Fußarbeit und so weiter und so fort.

Ja, Fußarbeit, Fußarbeit, Fußarbeit. Es ist einfach die Basis von der ganzen Dummy-Geschichte. Denn die Basis ist eben, wie gesagt, nicht, ich hole einen Dummy und bringe dir einen Dummy in die Hand. Das ist ja das, was den meisten so einfällt beim Dummy Training. Das Dummy kommt direkt in die Hand in einer wunderschönen Abgabe. Nein, weil bevor das Dummy in die Hand kommen kann, muss der Hund erst zur Aufgabe kommen und das ist in der Fußarbeit. Wie ich darauf kam, zum einen ist gerade ziemlich viel los beim Fußarbeitskurs, meinem Step-by-Step-System. Kannst du dir auch alles angucken unter www.hundeschule-jagdfieber.de/kurs und wenn du schon eine Weile den Step-by-Step-Kurs rumgeschlichen bist, dann solltest du jetzt auf jeden Fall dann in nächster Zeit die Augen und Ohren offen halten, weil wir backen den gerade neu im Hintergrund und der wird besser und schöner und überhaupt.

Und alle, die den Fußkurs schon gekauft, gebucht haben, auch zu einem günstigeren Preis damals, ihr wisst es, ihr kriegt die Updates immer umsonst dazu, weil die Fußarbeit ist einfach eine Lebensaufgabe in Anführungsstrichen. Deswegen hat der Kurs kein Ende so richtig. Manche von euch zum Beispiel machen diesen Kurs jetzt auch schon mit dem zweiten oder dem dritten Hund durch. Dementsprechend ist es einfach eine gute Investition für die Zukunft und ihr bekommt das alles und ich schicke euch dann alle noch die E-Mails mit den neuen Updates und so weiter und so fort. Ja, aber aktuell sind wir noch dabei, die ganzen Videos neu aufzunehmen und auch, ja, das alles noch ein bisschen mehr in den Flow zu bringen. Okay, aber warum kam ich jetzt eigentlich darauf, mal wieder eine reine Fußarbeitsepisode aufzunehmen? Und zwar kam das daher, dass ich in der Team Jagdfieber Community einen Post gesehen habe und da hat jemand geschrieben, dass sie gerne jetzt die Fußarbeit in Angriff nimmt und dass sie sich jetzt drei Monate sozusagen als Challenge gegeben hat und dass sie das jetzt wirklich jeden Tag üben möchte und das System umsetzen möchte und schon ein bisschen Muffensausen hat, wenn man sieht, wie es am Ende aussieht. Also im Fußkurs zum Beispiel, da gibt es ja auch Alumni, die Videos zeigen Und die haben immer noch Probleme, das ist ja ganz klar. Nur weil man das Ganze schon ein Jahr macht, heißt das nicht, dass das alles sitzt und super ist und alles mega.

Sondern es geht einfach darum, dass die auch Baustellen haben, aber eben ganz andere. Da geht es dann halt nicht mehr Mein Hund bleibt nicht bei mir, mein Hund prellt vor oder mein Hund geht irgendwo weg oder ist nicht mehr bei mir. Sondern da geht es dann halt wirklich diese, wenn ich das jetzt ins Sammeltraining integriere, er ist einen Tick vor oder er setzt sich nicht mehr direkt, also er setzt sich nicht sofort hin, wenn ich stehen bleibe und so weiter und so fort. Das sind dann halt so eher schwierigere, also nicht schwierigere Probleme, sondern Probleme, die auftreten, wenn man ein bisschen weiter ist. Naja, und auf jeden Fall hatte sie gesagt, dass sie das gesehen hat, wie die Alumni, also die, die schon länger den Kurs machen, schon Fuß laufen und dass das ja so toll aussieht und dass sie da ein bisschen Bammel hat, ob sie das denn auch schafft. Und was ich dann ganz toll fand war, dass darunter dann natürlich kommentiert wurde und wieder wie immer in der Teamjagdfieber Community alles so nett und hilfsbereit und offen und das ist einfach immer wieder schön zu lesen. Da wollte ich einmal mal kurz vorlesen, dass zum Beispiel Elke geschrieben hat, viel Spaß bei der Fußarbeit. Ich hätte früher nie gedacht, dass das tatsächlich Spaß machen kann.

Oder Ute schrieb, mir geht es ebenfalls so und ich wünsche euch auch viel Spaß bei der Fußarbeit." Oder Anja schrieb, ich schließe mich Elke und Ute an, vor allem wenn nach dem monatelangen Geduld der Erfolg kommt. Beim Gruppentraining haben wir mit einem anderen Team im Abstand von ein Meter Fußarbeit abgeliefert, ein Meilenstein Und trotzdem sind wir lange noch nicht fertig. Bleibt mit viel Freude dabei." Und ich dachte mir einfach, okay, das ist ja was ganz anderes, was man sonst immer so hört. Ja, sonst kommt ja immer, äh, Fußarbeit. Ja, das hatten wir ja schon, das Thema. Und diese Freude, diesen Spaß, den man haben kann, wenn man mit seinem Hund Fußarbeit im Dummy-Training macht, den wollte ich einfach weitergeben. Und vielleicht ist ja auch der ein oder andere Zuhörer jetzt dabei, der schon den Fußkurs gekauft hat oder auch nicht, aber auf jeden Fall jetzt sagt, ja, Susanne, du triffst da einen Nerv, ich muss da was machen, ich will da jetzt ran und dann geht es los mit der Fußarbeit. Ja, okay.

So, dann gehen wir mal ans Eingemachte. Warum hat die Fußarbeit eigentlich einen so schlechten Ruf? Warum sagen eigentlich fast alle, das ist doof und öde und langweilig und funktioniert sowieso nicht und mein Hund kann es nicht leiden, ich kann es nicht leiden, ich übe es nicht, weil ich immer nicht daran denke und weil ich da keinen Bock drauf habe und das ist einfach alles blöd. Und da habe ich mir mal so ein paar Punkte rausgesucht und zwar, das erste, was mir immer als erstes einfällt ist, es muss sein. Das ist so dieses, ja, so Fußarbeit muss sein. Und gleichzeitig ist es das ödeste der welt ja mit deinem hund neben dir durch die welt zu latschen kommst du an manchmal wenn der Hund zum Beispiel auch nicht Fußarbeit macht, gut. Es ist nur ein Kampf. Du bist die ganze Zeit am Rumrucken, du bist die ganze Zeit am Zurückgehen, du bist die ganze Zeit am Fuß, Fuß, Fuß. Und dein Hund ist genervt, du bist genervt, du willst einfach nur ankommen und loslegen.

Weil das ist das, was du möchtest. Du möchtest trainieren, du möchtest Dummies holen. Und diese Fußarbeit nimmt einfach Zeit weg vom Training. Weil du kommst nachher an, bist vielleicht auch noch weit gefahren und dann willst du nicht Fuß laufen. Sondern du willst Action. Du willst, dass dein Hund was machen darf. Das ist ja auch toll, wenn man sieht, wie der Hund läuft und was er für Probleme lösen kann und so weiter. Und nicht, wenn er nicht nur neben dir laufen muss.

Es hält halt einfach dann vom Spaß ab. Der Spaß ist das Apportieren und Die Fußarbeit ist die Pflichtübung. Man hat immer so etwas von Du musst, du musst. Und dementsprechend entsteht da ein wahnsinniger Frust bei beiden. Nicht nur beim Hundeführer, auch beim Hund. Der Hund hat meistens einfach keinen Bock auf die Fußarbeit. Und der Halter dann dementsprechend auch nicht. Dann ist es auch einfach meistens kein erfolgsversprechender Ansatz, den man da so läuft, der Trainingsansatz.

Meistens übt man erst mal ganz nett am Anfang im Garten irgendwo oder man hat ein Seminarbesuch zur Fußarbeit, ja gibt es ja auch und da übt man das dann und hat dann auch so einen Plan und so und dann BAM ab ins Dummy Training. Man kommt dran, da wird ja auch gesagt, ja nee mach jetzt die Moxon rum und geh mal da hin und jetzt geht's los. Es ist selten jemand dabei, der als Trainer dir sagt so und jetzt schnall mal aufs Geschirr, Jetzt machen wir nämlich keine Fußarbeit und gehen mal zum Startpunkt. Seltenst. Vielleicht wird es ja ein bisschen häufiger. Ich hoffe, dass das so wird. Okay, was dann noch passiert ist, dass es halt oft verlangt wird, wenn es einfach zu schwierig ist. Ja, also Man übt die Fußarbeit zu Hause und dann gleichzeitig im Dummy-Training auf Markierung drauf zu.

Das war meine Lieblingsübung, dazu kommen wir heute noch. Ich bin gespannt, ob ihr die kennt. Die Verleitung ist einfach zu hoch und dann funktioniert es natürlich nicht. Aber man kann dem ja auch nicht ausweichen, weil man muss ja irgendwie dahin kommen in der Übung. Alle sind genervt und alle sind so und dann willst du einfach nur schnell hin. Das heißt, dein Hund kriegt Erfolg, weil er zerrenderweise zum Startpunkt kommt und du bist schon total durch und sagst, das nächste Mal müssen wir mehr Fußarbeit machen. Und wenn es denn dann trainiert wird, dann immer nur so nebenbei. So nach dem Motto, okay, wir haben jetzt hier vier Aufgaben, macht man dann nebenbei Fußarbeit.

Oder Das musst du aber zu Hause üben. Es ist nie ein einzelnes Trainingselement, wo man sagt, ihr kommt zum Dummy-Training, heute machen wir Fußarbeit. Das ist auch nicht so beliebt. Wenn man vorher Bescheid gibt, heute üben wir Fußarbeit, dann kann man nicht, man muss ganz dringend zum Friseur oder zum Zahnarzt. Ganz schlimm, der Zahn tut so weh, das geht gar nicht. Meine Kinder wollen ins Kino und Ich muss unbedingt zu Hause bleiben. Kann ja auch sein, dass man dann plötzlich keinen mehr in der Gruppe hat an dem Tag. Aber so führt es halt immer dazu, dass die Fußarbeit immer schlechter wird und man einfach keinen Bock mehr hat.

Und klar auch, wenn man zum Beispiel ohne System trainiert, dann sieht man nämlich nur, zuhause hat es geklappt, zuhause funktioniert es immer, aber jetzt hier mit den anderen Hunden und so, das geht einfach nicht. Das Problem daran ist, dass man erstens nicht die kleinen Erfolge sieht, weil man hat nur ein Ziel. Der Hund soll überall immer bei dir bleiben, an deiner linken Seite, auf gleichem Abstand und nicht weggehen. Man hat nicht die Zwischenschritte. Was ist denn, dass man sich freuen kann? Weil diese Fußarbeit, die ich gerade beschrieben habe, die ist für in zwei, drei Jahren. Aber muss man jetzt zwei, drei Jahre arbeiten ohne einen einzigen Erfolg zu sehen? Ist doch irgendwie blöd. Und ja, das ist halt so, wenn man halt kein System hat, weil das System ist ja, der Gag an einem, das System ist ja immer, dass man verschiedene Level hat oder Stufen, wie es zum Beispiel im Fußarbeitskurs ist und du merkst halt, okay, die Stufe habe ich, die Stufe habe ich, die Stufe habe ich und wenn es schwieriger wird, kannst du auch wieder Stufen zurückgehen. Sagen wir mal, du bist zu Hause im Training schon auf Stufe 4 und dann gehst du in eine Gruppe und merkst, 000, heute ist aber schwierig, dann gehst du halt in Stufe 2.

Das heißt, du bleibst im System, aber du passt das, was du verlangst vom Hund, an die Schwierigkeit an. Und das kannst du halt nur, wenn du ein System hast. Wenn du immer das Gleiche machst oder sagst, naja, machen wir es halt schwerer oder leichter, oder wenn ich weiß, wie du dem Mund helfen kannst, dann ist das schwierig. Und dann natürlich, wenn man das ohne System so macht, dann würde ich total Krise kriegen. Ja, Weil man baut sich was zu Hause auf und es wird immer wieder zerschreddert in den Gruppenkursen. Aber man will ja auch in die Gruppenkurse, weil da ist ja die Musik sozusagen. Naja, schwierig, schwierig, alles schwierig. Und dann trainiert man meistens auch einfach zu wenig und wenn dann unfokussiert.

Das heißt, der Hund weiß nicht genau, wann geht es überhaupt los, wann hört es wieder auf, das ist eigentlich das Wichtigste vom Ganzen, wann muss er nicht mehr Fuß laufen, wann darf er endlich ein bisschen entspannen, sich ein bisschen lockern und nicht immer alles falsch und richtig machen und wann weiß er genau, wann er etwas richtig oder falsch gemacht hat. Hat man ein klares Ritual dafür, das war falsch. Das ist nicht böse, das ist eine Hilfe für den Hund. Dadurch, dass der Hund dann weiß, ah ok, so ist richtig, das ist falsch, das ist viel sinnvoller, als es ihm anders beizubringen, wenn der Hund neben dir läuft und du immer sagst, das ist falsch, das ist falsch, das ist falsch, ja, das ist richtig. Also erst dem Hund beibringen, was ist richtig, mit Startsignalen, Endsignalen und so weiter, Rituale dafür einbauen und aber auch dann ganz klar und eindeutig und immer und immer in der gleichen Art und Weise korrigieren, damit der Hund lernt, was in Ordnung ist. Und ja, dann muss man regelmäßig dranbleiben. Und das führt dann eigentlich automatisch zum Autopiloten. Und das ist das, was man eigentlich möchte am Ende.

Aber genau deswegen hat die Fußarbeit einfach so einen schlechten Ruf. Sie kommt immer öde rüber, sie nimmt Zeit vom Training weg, man übt zu Hause und dann funktioniert das nicht in der Gruppe, man weiß nicht, wie man es leichter machen soll, schwerer machen soll, man weiß gar nicht, wo man anfangen soll und so weiter und so fort. Und der Hund wird natürlich auch immer genervter und dementsprechend der Hundehalter und dann hat man einfach keine Lust mehr. Und wenn man jetzt mal darüber nachdenkt, okay gut, das kriegen wir alles hin. Also ein System könnte man sich zum Beispiel bei Susanne angucken. Www.hunderschule-jagdfieber.de/kurs. Aber man kann sich natürlich auch selber einfach ein System nehmen oder man hört sich alle Podcast-Episoden zur Fußarbeit an und bastelt es sich sozusagen selber zusammen. Das geht auch alles.

Aber was ist denn dann diese Sache, wo ich immer von rede, Fußarbeit bringt nur Frust, weil sie als Bestrafung eingesetzt wird. Hast du da eine Idee, welche Aufgabe ich meine? Das ist so ein Standardritual. Diese Aufgabe ist so, ich weiß auch nicht, der heilige Gral der Anfängerkurse. Diese Aufgabe wird eigentlich überall gemacht. Habe ich früher auch gemacht, weil ich wusste es nicht besser. Und überleg mal, es hat was mit Markierung und mit Fußarbeit zu tun. Und denk mal kurz drüber nach, was für eine Aufgabe ich meinen könnte, die ganz bestimmt bei dir schon irgendwo im Gruppenkurs oder auch im Einzeltraining passiert ist und wie dein Hund da so war und gleich erzähle ich sie dir, wie sie ist. Ja, weil es ist eine Aufgabe, die ja, was soll ich sagen, also die einfach gut gemeint ist, aber für die meisten Hunde schlechte Auswirkungen hat.

Und zwar der Hund empfindet die Fußarbeit bei dieser einen Aufgabe als Bestrafung. Die Aufgabe ist ganz einfach, Du stellst dich mit deinem Hund hin. Hund ist in Grundstellung. Vor dir steht jemand, wirft eine Markierung, dann läufst du zehn Meter nach links, nach rechts oder drauf zu oder weit weg oder was weil, irgendwo hin und dann schickst du von da, wo du gestoppt hast, zur Markierung. Meistens ist das ein Dreieck. Also man steht, wurft, Fußarbeit, Apport. So, und jetzt fragst du dich vielleicht, ja, aber wieso ist das denn eine Bestrafung? Der Hund kriegt doch als Belohnung den Apport, wenn er die Fußarbeit gut gemacht hat. Ja, das klingt total logisch, oder? Ist super.

Ich finde das menschlich gesehen total logisch. Ist nur leider für den Hund total kacke. Weil was lernt der Hund? Der Hund lernt, ich will zur Markierung. Oh, die ist geil. Ich will da unbedingt hin. Oh, was für eine mega geile Markierung. Oh, ein Dummy, ein Dummy. Und jetzt müssen wir diese beschissene Fußarbeit machen.

Ja, ich muss mich zusammenreißen. Ich weiß, ich weiß. Da ist das Dummy die Ecke. Oh, ich seh's schon. Oh, wieder jetzt. Wieder korrekt. Oh, wieder langsamer, langsamer. Oh, Kann sie nicht mal ein bisschen schneller laufen? Ich weiß doch, wo ich hin muss.

Die anderen mussten auch alle zu diesem Stab und dann konnten sie auf die Markierung. Man, man, man, immer diese beschissene Fußarbeit zwischendurch. Ah, super! Wollen wir Mal kurz einen Blick in ein Hund hören. Natürlich weiß ich nicht, ob das echt ist, ob der Hund wirklich das denkt, aber ich sehe es ihm im Gesicht ab. Und man sieht ja auch, dass diese Übung meistens nicht funktioniert und nicht hilft. Ich sage mal, wenn diese Übung wäre, dass man das zehnmal macht und dann hat es der Hund verstanden, wäre das ja gut. Aber das ist einfach nicht so. Und was sollte man denn stattdessen tun? Also jetzt weißt du, okay, ja das könnte sein, dass mein Hund das für eine Bestrafung sieht.

Dann könnte man ja überlegen, was macht man denn sonst? Das heißt, vom Grundprinzip her ist es so, Die Fußarbeit muss irgendwo hinführen, wo es für den Hund Sinn ergibt, dass er dort hingeführt wurde. Beim alten Beispiel hat er da keinen Sinn, weil diese Fußarbeit ist reine Schikane. Er hätte auch von der ersten Position aus die Markierung arbeiten können. Kein Ding. Wozu? Nur weil wir wollten, dass er jetzt Fußarbeit macht. Aber wenn du zum Beispiel die gleiche Aufgabe nimmst, Grundstellung mit deinem Hund, vorne wird eine Markierung geworfen, du läufst Fuß irgendwo hin zu einem Stück Wald und lässt ihn da in die große Suche. Was ist denn da die Fußarbeit? Ja, natürlich sagt der Hund, ich will zur Markierung, ich will zur Markierung, weil er das ja gelernt hat und so weiter. Und dann, oh, ja, gar nicht zur Markierung, okay, große Suche, aha.

Und natürlich am Anfang ist das dann ein Kampf, weil der Hund ja denkt immer noch, er darf zur Markierung, hat er ja vorher gelernt. Aber es schnackelt und man merkt richtig bei den Hunden, wie sie dann sagen, okay die Markierung ist es nicht, wir gehen jetzt wohin, wo gehen wir denn hin? Huiuiui, sehr spannend hier, wo gehen wir mit dir zusammen hin? Wo können wir was erleben? Ja, ist eine ganz andere Einstellung und das ist einfach super, super schön. Und noch mal ganz kurz, diese Aufgabe mit dem Markierungwerfen und am Fußarbeitmachen ist natürlich auch nicht für Anfänger. Also Fußarbeit mit einer Markierung zu verbinden, ist echt hohe Kunst. Wir fangen im Team Jagdfieber zum Beispiel auch an, mit der Fußarbeit einfach mit Gerüchen zu arbeiten. Das heißt, Fußarbeit während Dummy-Gerüche unterwegs sind. Dass der Hund halt nicht so extrem verleitet wird. Und trotzdem machen wir das gleiche Prinzip.

Das heißt, man läuft irgendwo hin, wo Dummy-Gerüche sind, aber nicht, er Arbeitet nicht dort, wo die Dummy-Gerüche sind, sondern woanders. Prinzip, Fußarbeit führt immer zu etwas, was Spaß macht und nicht von etwas weg, was Spaß machen würde. Das kann man irgendwann natürlich machen, weil irgendwann hast du ja auch mal im Working-Test so eine Aufgabe mit Dummy-Fleekt, Fußarbeit holen. Aber das ist ja auch Prüfung und nicht Training. Also bitte, Bitte bestraft eure Hunde nicht mehr mit Fußarbeit. Bringt ihnen bei, dass Fußarbeit etwas Schönes ist, weil sie dadurch anderen Erfolg haben. Ihr seid keine Leute, die euren Hund schikanieren, sondern ihr möchtet ihn trainieren, nicht schikanieren. Was macht man denn dann, wenn der Trainer sagt, das ist jetzt aber die Aufgabe und du sagst, Mist, Susanne hat gesagt, ich soll meinen Hund nicht bestrafen und es sieht auch wirklich so aus, als ob ich ihn bestrafe, aber ich will es jetzt nicht tun und der Trainer hat gesagt, ich soll das jetzt machen.

Was mache ich denn da? Management. Also entweder du lockst deinen Hund einfach oder, also mit Futter vor die Nase und dann, wenn er das nicht kann, klingst du ihm einfach ins Geschirr Wenn die dort kein Geschirr wollen, dann nimmst du ein Halsband, also nimmst den Mockshorn ab und machst ein Halsband dran. Irgendwie, dass dein Hund weiß, ah okay, das ist jetzt nicht Fußarbeit. Oder wenn die Unterordnung so gut sitzt, dann kannst du ihn auch absetzen. Und dann gehst du selber zu dem Punkt, wo du hingegangen wärst mit dem Fuß und rufst deinen Hund ran. Das geht aber nur, wenn dein Hund dann nicht beim Ranrufen zur Markierung rennt. Ja, da muss schon die Unterordnung passen. Also bitte, bitte bestraft eure Hunde nicht mehr im Dummy-Training mit der Fußarbeit, weil dann kriegt ihr irgendwann nämlich auch einen Hund, der gerne mit euch Fuß läuft.

Wenn er nicht ständig drangsaliert wird mit der Fußarbeit. Denn die Fußarbeit kann ein wahnsinniges Bindeglied zwischen dir und deinem Hund sein. Es ist dieses Gefühl von, er ist einfach da. Du sagst nichts mehr, sondern dein Hund läuft einfach in so einem richtigen Trott mit dir mit. Nicht jetzt im Dummy Training speziell, weil da ist er meistens auch angespannt, weil es ja lustig und spannend ist. Da wollen wir ja auch gar nicht so einen entspannten Hund haben, sondern mehr einen, ich sag mal so, Also schon entspannt, aber aufgeregt. Entspannt. Wir wollen ja auch keinen, der jetzt sagt, ich komme morgen.

Deswegen ist es einfach eine wahnsinnig tolle Geschichte, wenn man die Fußarbeit eben so angeht, wenn man ein System hat, wenn man nicht einfach von 0 auf 100 geht, von zu Hause trainieren, gleich in die Gruppe gehen. Und wenn man eine Struktur hat und weiß, was die nächsten Schritte sind. Zum einen weißt du beim Schritt 1 schon, was in Schritt 5 kommt, dass das beruhigt, weil man dann denkt, okay, das führt wohin. Und auf der anderen Seite hast du halt diese Möglichkeit, die Schritte nach oben und nach unten runter zu gehen, je nach Verleitung, die gerade herrscht. Und wenn du dann auch noch eine Gemeinschaft hast, die mit dem gleichen System trainiert, und du Fragen stellen kannst und Videos einstellen kannst, wenn du möchtest, du musst natürlich nicht, aber wenn du möchtest, kannst du Videos einstellen von der Fußarbeit und kriegst direkte Rückmeldungen, zum Beispiel von mir in einer Fragerunde, dann wird das. Und es wird aber nicht in vier Wochen was. Ich kann dir nicht versprechen, in fünf Wochen, in sechs Wochen, in drei Monaten. Das kann ich einfach nicht versprechen.

Es wird immer ganz oft gefragt, ja, wie lange dauern denn die Steps so im Schnitt? Ich kann nur sagen, Step 1 und 2 sind relativ zügig, können aber auch länger sein. Step 3 dauert ziemlich lang, so sechs Monate, sieben Monate, neun Monate. Step 4 wieder relativ kurz und Step 5 ist ja dann so ein Lebensende. Aber trotzdem ist das nicht, dass kurz heißt für jeden eine Woche, sondern für manche halt ein bisschen länger, drei Wochen, vier Wochen, auch gerade wenn dein Hund ein bisschen jünger ist. Und manche kommen einfach schon mit Vorwissen und manchmal ist es aber auch so, wenn der Hund Vorwissen hat, ein schlechtes Vorwissen, also zum Beispiel die Position immer zu weit vorne ist, immer zu aufgeregt ist, zu oft korrigiert wurde, zu oft Fuß gehört hat und so weiter, dann muss man in den ersten beiden Steps einfach noch ein bisschen mehr Zeit investieren, damit der Hund das neu lernen kann. Das er sich sozusagen resetten kann, dass er merken kann, okay, ich wusste eigentlich was Fußarbeit ist, jetzt lerne ich eine neue Fußarbeit, dann muss ich mich da mal umlernen. Also ein weißes Blatt Papier kann man immer leichter beschreiben. Okay und wenn du jetzt einfach mal sagst, man Susanne, du hast jetzt so viel erzählt, dann kannst du dir einfach mal meinen Fußkurs angucken unter www.hundeschule-jagdfieber.de/kurs oder du kannst dir die kostenlose Checkliste runterladen unter www.hundeschule-jagdfieber.de/checkliste und da bekommst du eine Checkliste, kannst sie runterladen, musst dir deine E-Mail-Adresse angeben, damit ich sie dir per E-Mail schicken kann, die Checkliste und da erfährst du dann alles, was ich sozusagen grundlegend zur Fußarbeit so von mir gebe, was du machen solltest, wie du starten solltest, wie du anfangen solltest, wie du das auch beenden solltest, wie du korrigieren solltest, was du dafür brauchst und so weiter und so fort.

Dann kannst du dir das einfach mal angucken. Ja, und jetzt sind wir auch schon am Ende der Hab-Wieder-Spaß-mit-mehr-Fuß-Arbeit. Und natürlich gibt es wieder eine kostenlose Trainingsaufgabe für alle in der Dami und Co. Trainingsgruppe in meinem Newsletter. Und da kannst du dich anmelden unter www.hunderschule-jagdfieber.de/Trainingsgruppe Und dann kriegst du jeden Freitag von mir eine E-Mail mit Podcast-Episoden und mit Aufgaben und mit allem, was hier so passiert in Kanada. Und ja, genau. Habe ich alles erzählt? Ja, ich glaube schon. Alles durch.

Alles, was ich mir aufgeschrieben habe. Dann kommen wir mal zum Fazit. Erstens, Fußarbeit hat einfach einen schlechten Ruf. Und zwar vor allem, weil es ohne System trainiert wird, immer so als schlechtes Geschwisterkennen. Ja, da muss man auch machen. Und als diese Muss-Kriterien immer gilt. Das andere ist Spaß und Fußarbeit ist Muss, Pflicht. Und dann wird Fußarbeit immer nur als Bestrafung eingesetzt.

Und Das führt zu Frust. Das ist total logisch, wenn man Fußarbeit immer nur mit Deckeln verbindet und nicht mit Zusammenarbeiten zusammen etwas tun, dann ist das einfach blöd und klar warum Hund und Halter Fußarbeit richtig richtig blöd finden. Deswegen versuche positiv zu denken, hol dir ein System, denke daran, dass Fußarbeit kein blödes nebenbei anhängsel ist, sondern das Bindeglied zwischen dir und deinem Hund werden kann. Und wenn du dir einfach diese Vorstellung in den Kopf rufst, du gehst durch ein Gelände mit Hunden, mit Dummies, mit Menschen, mit sonst was, Fußgängerzone, was auch immer, was dir in den Sinn kommt und dein Hund ist neben dir und du kannst dich total konzentrieren auf alles andere, was dich herum passiert, ob das eine Prüfung ist, ob das spielende Kinder sind, ob das ein anderer blöder Hund ist, ob was auch immer. Aber du kannst dir ganz, ganz sicher sein, dass dein Hund neben dir ist und entspannt, Anführungsstrichen, manchmal muss man sich auch aufregen, aber bei dir bleibt und einfach da ist. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und wie auch Elke, Ute und Anja festgestellt haben, wenn du diesen Punkt geschafft hast, wo du sagst, man jetzt ist jetzt, es wird, du siehst Erfolge, du siehst, dass dein Hund bei dir bleibt, du siehst, dass dein Hund verstanden hat, wo er hingehört, dann kommt der Spaß von ganz allein und dann machst du es wirklich jeden Tag. Die Challenge zur Fußarbeit wird auch wiederkommen. Alle die durchgehalten haben bis jetzt zum Ende der Episode, da die hören jetzt dieses Versprechen von mir.

Wir wissen noch nicht genau wie wir das machen und wie es ablaufen wird, aber es wird auf jeden Fall wieder kommen und da werden wir euch auf jeden Fall wieder unterstützen, die Fußarbeit über die dunkle Jahreszeit wieder prioritär anzugehen. Jut, dann wünsche ich dir Einen wunderschönen Tag, wo immer du mich hörst, wir hören voneinander, gleiche Zeit, gleicher Ort. Bis dann. Tschüss. Bis zum nächsten Mal.


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Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

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