P111: Best of Dummy & Co – Übungen im Alltag für dein Dummytraining

August 4, 2023


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Viel Spaß mit den “Best of Dummy & Co” in der Sommerpause!

Dummytraining verbessern, indem du jeden Tag etwas dafür tust?

In dieser Podcastepisode geht es darum, wie du auch im Alltag durch kleine Übungen das Dummytraining mit deinem Hund verbessern kannst!

Links, die in dieser Episode erwähnt wurden:

Transkript zu dieser Episode:

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Hallo, ich hoffe du hast einen wunderschönen Sommer, du kannst dich erholen, bist auch mal am Strand oder in den Bergen, da wo du am liebsten bist und hast auch Spaß mit deinem Hund im Training und im Sinne der Erholung werden mein Team und ich uns ein paar Wochen freinehmen von dem Podcast, aber keine Bange, es wird weiterhin Episoden geben und zwar werde ich dir meine Best Of präsentieren, also die Episoden, die einfach am meisten gehört wurden, zu denen ich am meisten Rückmeldung bekommen habe und ja die auch einfach nicht in Vergessenheit geraten sollen. Und deswegen viel, viel Spaß bei diesen Episoden. Wir sind bald wieder mit neuen Episoden da. Und genießt den Sommer. Bis dahin. Tschüss.


Im Alltag sollte man Sachen üben, die einfach eine hohe Wiederholung brauchen. Und das Problem ist beim Bringen, wenn man Dami-Training macht, am Anfang kann man einfach den Hund nicht so oft schicken, weil er ja noch sehr, sehr jung ist oder weil man einfach noch nicht so viele Wiederholungen machen kann. Und da ist es dann immer praktisch, wenn man diese positiven Wiederholungen im Alltag macht. Das heißt, bringen ist super. Und ich rede da nicht von der schönen Abgabe. Ich rede jetzt nicht vom Haltetraining im Wohnzimmer. Herzlich willkommen beim Podcast Dummy & Co, der Podcast der Hundeschule Jagdfieber. Ich bin Susanne und ich werde euch meine Tipps und Tricks zum Dummy-Training verraten, damit ihr euren Hund strukturiert, zielorientiert und kreativ bis zur Prüfungsreife aufbauen könnt. Herzlich willkommen beim Podcast Dummy & Co. Ich bin Susanne von der Hundeschule Jagdfieber und heute geht es das Thema Alltag. Es geht Übungen oder Hacks oder wie man sie auch gerne nennen möchte, die man machen kann im Alltag, damit das Dummy-Training besser läuft. Und ich werde jetzt nicht zum Alltagshundetrainer werden, sondern ich beziehe es alles wirklich auf das Dummy-Training, einfach weil das meine Passion ist und weil ich da dir einfach weiterhelfen möchte. Ich sehe auf Baustellen beim Dummy Training, die auf Probleme im Alltag hinweisen. Also normalerweise ist es so, wenn der Hund im Dummy Training gut läuft, also keine großen Baustellen hat, dann ist er im Alltag immer so ein Lamm. Ja, also ganz viele, die Dummy Training machen, sagen, ja im Alltag merke ich den Hund gar nicht. Der läuft einfach so. Man hat sozusagen immer ein Luxusproblem im Dummy-Training. Also er ist immer da, er rennt nie weg und so weiter. Nur halt im Dummy-Training springt er mal ein oder er ist mal laut oder er läuft nicht selbstbewusst die 150 Meter voran und so weiter. Das sind alles so tolle Luxusprobleme, die wir mit unseren Hunden haben. Und wenn man aber da eine Baustelle hat, dann kann man oft einfach mal in den Alltag gucken. Also gerade wenn es Steadiness geht, wenn es so Durchsetzen in Anführungsstrichen geht, also wenn der Hund anfängt zu tauschen oder zu shoppen, zu handen, also selber entscheidet, welche Dummies er holen möchte. Oder wenn es darum geht, wie gern er bringt und wie sehr er Kommandos, die man ihm gibt, auch einhält. Also wie der Steadiness in dem Bereich, also dass er nicht einfach schon mal was vorweg nimmt oder einfach mal schon mal losläuft oder du meintest doch bestimmt das, oder? Ja, die nette Variante zum Einspringen. Und ja, und da geht es heute drum und da zeige ich dir fünf Übungen oder fünf Ideen, die ich habe, die ich auch selber mit meinem Hund mache, wo ich merke, dass wenn man das macht, es auch im Dami-Training einfach leichter läuft. Und dann lass uns mal anfangen. Also fangen wir mal mit der Leine an. Was ich vor allem mit der Leine möchte ist, dass sie nicht signalisiert, dass es das Ende der Arbeit ist und ich möchte auch nicht, dass sie der Start der Arbeit ist. Also Leine ab, los geht's, Juhu Party, wir rennen mal zum Kumpel, zu irgendwem und so weiter. Das möchte ich nicht. Ich möchte, dass die Leine eine neutrale Geschichte ist. Das ist eigentlich immer, das wird es nicht wirklich immer sein, aber ich möchte gerne, dass sie nicht diese Signale aussendet, dass sie nicht das Signal für ich renne jetzt los oder jetzt ist der Spaß vorbei ist, sondern sie ist einfach nur ein Mittel zum Zweck, sie ist einfach nur eine Leine und sie ist einfach da und alles nicht so ein Drama. Und das Schöne daran ist, ich werde zum Beispiel auch immer wieder angesprochen auf einem Spaziergang, also hier jetzt extrem, weil das hier einfach so gar nicht normal ist, dass meine Hunde einfach auch schon wissen, wann sie wo angeleint werden und sie kommen dann einfach zu mir und stehen schon neben mir, wenn ich auch, sage ich mal, den Weg laufe und am Handy noch irgendwas rumtippe, was man natürlich nicht machen soll, aber man macht es immer mal wieder. Und dann stehen sie schon neben mir und sagen, übrigens hier werden wir immer angeleint und hier geht es jetzt weiter und überhaupt ja also es ist nicht so dass sie versuchen dem zu entgehen sondern es ist einfach ganz normal und einfach so und was ich da mache ist zum einen wenn du ableinst Dann mache ich es nie so am Anfang, jetzt wo meine ein bisschen älter sind mit 6, 10, mache ich es schon mal öfters, weil ich einfach faul werde und sie einfach auch das schon verstanden haben. Es ist ein Ablein, dann gibt es immer irgendetwas. Also erst das Ablein, dann Fokus auf mich und ich möchte nicht Blickkontakt haben. Weil Blickkontakt ist sowas wie, okay, ich starte dich an, ich starte dich an, gleich darf ich los, gleich, gleich, gleich, gleich, gleich, boom. Ja, das habe ich mit meinem ersten Hund gemacht, ich habe gelernt, mache ich nicht. Ich möchte eher irgendwas haben, so nachdem, dass er sagt, ah, okay, jetzt wird abgeleint. Ja, und was jetzt? Ich möchte eine Erwartungshaltung gegenüber mich haben oder mir. Also ich möchte, also wenn der Hund abgeleint ist, nicht denken, ah, okay, wo muss ich hin? Der Spaß beginnt weit, weit weg, sondern, okay, was jetzt? Ja, was machen wir jetzt? Also was ich da zum Beispiel mache, ist, dass man einfach einen Trick macht. Da mag ich aber auch gerne die Sachen, die nicht so hektisch sind, also jetzt nicht so dreimal drehen und dann los, sondern kurz absetzen, ein paar Kekse streuen und okay sagen. Und dann darf er da fressen. Oder dass man noch ein paar Dehnungsübungen macht. Die mache ich auch sehr gerne. Also zum Beispiel, dass man die Kekse hinten zum Po führt, von der Seite aus gesehen. Das heißt, der Hund dreht sich noch mal nach rechts, einmal nach links. Und dann gibt es auch Kekse auf dem Boden. Das mache ich sehr gerne mit diesen Kekse. Kekse sind bei mir einfach Trockenfutter, ja? Das man halt abzieht von einem normalen Futter. Das Ding ist, wenn die nämlich fressen vom Boden, dann gehe ich weg. Dann ist das fertig. Und dann fressen sie und dann gucken sie hoch und sagen, ah ok, ja dann gehen wir los. Ja, das heißt sie hatten die Aufmerksamkeit bei mir und dann sage ich nichts. Also ich gehe einfach. Das ist das Signal für, ok, jetzt gehen wir los. Und dadurch hat man nicht dieses angespannte Wegrennen, hochpushen, Erwartungshaltung hochreißen und immer wenn meine Hunde sehr, sag ich mal, aufgeregt sind und sagen, ja da muss ich hin, da muss ich hin, dann werden sie auf keinen Fall losgemacht. Da bin ich ja mal die total böse Hundemutter. Nein, also ich möchte, dass sie ableinen. Also eigentlich wie überall, wie ich das immer gerne im Dummy-Training mache und auch im Alltag. Ich habe gerne entspannte Hunde. Und gerade wenn man sehr aktive Hunde hat, muss man darauf viel mehr achten, als wenn man einen Hund hat, der sowieso von sich aus total entspannt ist. Ja, da muss man das alles gar nicht machen. Da kann man einfach ganz normal in seinen Tag hinein leben und trotzdem ist alles tutti. So, das ist das Ding jetzt mit Ableinen. Also ich möchte, dass der Fokus auf mich gerichtet ist, wenn ich ableine. Dann das Ding mit dem Anleinen. Ich möchte, dass mein Hund nicht lernt, dass Anleinen gleich Ende heißt, sondern ich möchte, dass er lernt, ankommen ist, ja, mal gucken. Also zum einen das Ding, was ja auch, ich sag mal, fast in jedem Hundebuch steht, abrufen, Keks geben und wieder losschicken. Darf man aber auch nicht zu häufig machen, weil er dann auch zählen lernt. Also 1, 2, 3, beim dritten Mal werde ich abgerufen und dann werde ich angeleint. Was ich vor allem wieder mache, ist wieder dieses Keks auf den Boden. Das heißt, ich rufe meinen Hund, dann gibt es Kekse auf den Boden und während er frisst, leine ich ihn an. Und dadurch merkt er das gar nicht. Das heißt, er verbindet dieses Anleinen nicht mit, ah, okay, kommen, anleinen, Ende, sondern kommen Kekse. Oh, ich bin angeleint. Oh, äh, dann gehen wir mal woanders hin. Das kann man natürlich auch mit Spielzeug machen, ist nur viel, viel schwieriger, weil, ja, so ein Spielzeug ist dann halt weg. Also du legst es auf den Boden und dann, pfupp, ist der Hund weg. Da müsste man dann irgendwas finden, was der Hund einfach länger hat. Also vielleicht stellt man sich auf das Spielzeug drauf und der zottelt damit so ein bisschen. Also man stellt sich drauf und dann zottelt er, während man ihn anleint. Es geht halt vor allem darum, dass er nicht merkt, dass man ihn anleint. Und irgendwann kommen die Hunde dann einfach so zu dir, entweder gibst du ihnen einfach nur noch einen Keks aus der Hand oder gar keinen Keks mehr, wie du das magst und auch wie dein Hund da so reagiert. Und das ist das Schöne, wenn man zuerst so ein System hat, wird das dann dementsprechend abgewandelt, wie man das selber für sich und seinen Hund braucht. Also ich behandle Indy und Mika auch unterschiedlich, weil es halt einfach ganz unterschiedliche Hunde sind. Was ich gerne mache oder sage ich mal nicht gerne mache, ist sie in irgendwelche statischen Positionen setzen und dann anleinen. Also das, was man so kennt, dieses Sitz, anleinen, losgehen. Dann hat man im schönsten Fall eine Kette, das Sitzen schon mal negativ verknüpft wird. Sondern ich überrasche sie einfach gerne. Ich gehe gerne weg von der Erwartungshaltung der Hunde. Ich lasse sie immer erst frei und los und die Freiheit genießen, wenn sie ruhiger sind. Man merkt auch, wenn man einfach mal, sag ich mal, über diesen Punkt des normalen Leinen losgeht, dass sie dann meistens so, aha, was ist jetzt los? Und das genau möchte ich nicht, dann merkt man, dann hat euer Hund eine Erwartungshaltung. Sondern leint ihn nicht immer im gleichen Punkt ab. Also das, was ich vorher erzählt habe mit dem Anleihen, das ist ja eine andere Geschichte. Das ist ja ein ruhig zusammenkommen und jetzt gehen wir entspannt zum Auto, aber zum Spaziergang hin, da wo sie dann Freilauf haben, wenn sie denn welchen haben, da würde ich das auf keinen Fall immer an der gleichen Position machen, weil das auch wieder so eine Erwartungshaltungsgeschichte ist. So, Das war jetzt das zur Leine. Also dadurch wird euer Alltag im Spaziergang schon mal wesentlich entspannter, wenn ihr das so macht. Dann gibt es noch etwas, was ich gerne mache, ist das Geschirr. Ich habe ja eine Regel bei der Fußarbeit, dass ich dem Hund beibringe, also ich bringe ihm sofort bei, an der Mockshorn zu laufen. Das bringe ich ihm natürlich in kleinen Dosen bei, ganz am Anfang. Und die andere Zeit läuft er am Geschirr. Das Ding ist, dass viele, viele Hunde Geschirre auf den Tod nicht leiden können. Ja, Und ich möchte aber trotzdem das durchführen. Ja, also man kann das auch machen mit Halsband und Moxonleine, das funktioniert auch, ist nicht so schön praktisch. Und vor allem, wenn der Hund ein bisschen jünger ist, ist es auch immer so, hab ich immer Bauchschmerzen, wenn die Hunde am Halsband geführt werden. Einfach, weil die Hunde noch so unberechenbar sind. Man selber als Hundeführer kann ja sagen, nein, ich ziehe nicht, ich zerre nicht, ich rucke nicht, alles gut. Aber der Hund ruckt, zerrt und zieht. Weil er halt einfach sagt, oh, guck mal, ein Schmetterling. Deswegen gehe ich da meistens auf Sicherheit und nehme einfach ein Geschirr. Aber da ist ja auch die Frage, wie man es ihm beibringt. Jeder kennt das normalerweise, ja, Geschirr, dann mit einem Keks locken, Hund, Kopf durch, anziehen. Und dann lässt man das so. Das ist so das Training. Und das Problem ist, das ist Step 1 von der ganzen Geschichte. Und was ich daraus gemacht habe oder für mich, sage ich mal, ja, ich weiß gar nicht, ob das auch andere Trainer machen, ganz bestimmt, ja, das ist ja keine große Wissenschaft, die ich da gemacht habe, sondern was ich wollte ist, dass mein Hund absichtlich und mit voller Energie in dieses Geschirr geht. Was ich nicht wollte ist, dass ein Hund, der da so steht und dann locke ich ihn mit so einem Keks und dann sagt er so, okay, dann mach halt. Ja, das wollte ich nicht, weil daraus komme ich ja nicht raus und diese Gefühlsebene will ich gar nicht haben. Was ich wollte ist genau das gleiche wie bei einer Mockson, dass mein Hund sieht eine Mockson und sagt, yay, geil, jetzt gibt's Training. Und genau das wollte ich halt mit dem Geschirr haben, also jetzt nicht, jey, jetzt gibt's Training, sondern jey, jetzt geht's raus, jetzt wird's lustig, jetzt haben wir Spaß. Und aber auch wiederum nicht mit einer Erwartungshaltung, wo ich jetzt sage, okay, Geschirr, Bällchen oder so, ja, Hirn aus. Nein, sondern ich wollte ganz bewusst erreichen, dass der Hund bewusst in das Geschirr geht und auch selbstbewusst ins Geschirr geht. Und ich wollte auch gerade, wenn Hunde das nicht leiden können mit dem Geschirr, wollte ich, dass ich mich da durchsetze. Ja, also ich höre von vielen, ja mein Hund mag kein Geschirr und dann ist das immer so ein Kampf und das ist immer so anstrengend. Ja, sehe ich ein, dass man dann nicht einfach so das Geschirr mal drüber zieht zum Training oder sonst was, aber ich würde das angehen in der Hinsicht, dass ich das trainieren würde und mich dann durchsetze. Nein, ich möchte, dass du ein Geschirr trägst. Natürlich würde ich dann ein Geschirr nehmen, was dem Hund angenehm ist, aber trotzdem möchte ich mich durchsetzen. Ich möchte, dass der Hund ein Geschirr trägt. Und das ist meine Position. Und ich möchte nicht mit ihm kämpfen. Ich möchte ihm das nicht drüber wirken, aber ich möchte, dass er es in Anführungsstrichen einsieht. So, und wie mache ich das denn nun? Also erstens, alle in meiner Dummy & Co. Trainingsgruppe, meine kostenlose Trainingsgruppe, ihr bekommt zu dieser Podcast Episode das Video, wie ich das mache. Und auch an alle im Team Jagdfieber, ich werde das in den Team Jagdfieber Mitgliederbereich einstellen, sodass ihr das dann immer zur Verfügung habt, wenn ihr das mal braucht mit einem neuen Hund oder auch mit einem älteren Hund. Und da zeige ich das dann ganz genau, Step by Step, was ich da so mache. Also der erste Step, was ich ja schon gesagt habe, ist immer das Gleiche. Also Keks locken, das heißt man hat den Hund, dazwischen kommt das Geschirr und dahinter kommt der Keks. Und da wo sozusagen der Hund mit dem Kopf durch muss, da lockt man ihn mit dem Keks. Ja, das ist so das Erste. Wenn man das geschafft hat, wenn der Hund da nicht mehr blockiert, dann gehe ich sofort raus aus der Geschichte und zwar sage ich, okay, das Geschirr ist in der linken Hand und der Keks ist in der rechten. Und der Hund steht auch eigentlich erst vorm Geschirr. Das heißt, er steht vorm Geschirr und sagt, okay, ja, aber der Keks ist ja in der rechten Hand und wieso sollte ich den jetzt nach links? Und dann muss der Hund verstehen, er muss erst durch das Geschirr und sobald er den Kopf durchs Geschirr deckt, gehe ich sozusagen mit meiner rechten Hand und gebe ihm den Keks. Er muss sozusagen weg von der Keks-Hand und sagen, okay, ich folge jetzt nicht der Keks-Hand, sondern ich entscheide mich, ich gehe ins Geschirr und dann kriegt er einen Keks. Dann, der nächste Step ist, dass ich nicht mehr mit der rechten Hand zu ihm gehe, wenn er durchs Geschirr ist, sondern er muss mit dem Geschirr, also er hat sozusagen den Kopf durchs Geschirr, er ist noch nicht befestigt, sondern einfach nur den Kopf durch, muss er zum Keks laufen. Und da beginnt das eigentlich Lernen, weil dann können sie nicht mehr sagen, ja ich schaff das so, sondern dann fangen sie an, okay jetzt rum. Und dann fange ich auch an, das Geschirr ein bisschen festzuhalten, das heißt, dass sie wirklich arbeiten müssen, er muss ziehen, zum Keks zu kommen. Das heißt, er muss dieses Gefühl des Geschirrs, macht er sich selber auf den Körper. Dann gibt es einen Keks und dann ziehe ich ihn an und dann gibt es meistens noch mal einen Keks, einfach zur Entspannung. Wie gesagt, das Video, was ich mache, das stelle ich in die Trainingsgruppe und da kannst du dich auch kostenlos anmelden unter www.hundeschule-jagdfieber.de slash trainingsgruppe. So, da gibt es das Video. Ihr Team Jagdfieber Leute, ihr habt das dann auch schon im Mitgliederbereich. Eine weitere Übung, die ich gerne mache, ist Geländewechsel suchen. Das hört sich jetzt an, oh Geländewechsel, wo findet man denen? Überall, überall. Ob das eine Bordsteinkante ist, ob das eine Pfütze ist, ob das Modder ist, ob das Dornen sind, ob das Gitter ist in der Stadt, ob das... Egal! Etwas, was dein Hund komisch findet zu überlaufen. Ja? Und genau das übe ich gerne, viel, viel lieber abseits im Alltag als im Dummy-Training. Weil ich möchte nicht, dass dieses Gefühl von, oh, ist es nass, oh, ist es modderig, oh, es piekst, oh, ich trau mich nicht, dass dieses Gefühl ins Dummy-Training kommt. Sondern wenn ich ja einen Fehler mache und es übertreibe oder zu schnell vorgehe oder es doch einfach zu schwierig war, dann ist dieses blöde Gefühl maximal irgendwo okay, vor dem Bäcker an der Straße, da mag ich nicht mehr langlaufen. Das kann man, ist auch doof, aber das kann man noch umgehen. Wenn der aber im Dummy-Training gelernt hat, okay, ne, im Wald, ne, im Wald suche ich nicht mehr. Oder, ne, also Wasser, ne, also Wasser, Dummy. Wenn dann Dummy reingeflogen ist, ne, ne, ne, da geht nicht mehr. Da hat man dann echt Schwierigkeiten, das wieder rauszukriegen. Und vor allem, was ich auch immer sage, meine ganzen Leute im Team Jagdfieber für die Einführung, ihr lernt euren Hund kennen. Und Lernt euren Hund nicht in der Arbeit kennen, wo ihr was vermurksen könnt, sondern im Alltag, wo es im Endeffekt gar nicht darauf ankommt, wo es total egal ist, ob er es macht oder nicht. Lernt euren Hund kennen. Mag er Pfützen? Mag er nasses Gras? Wie ist es mit Modder? Kann er sich auch in eine Pfütze setzen? Wie ist es mit Dornen? Was ist mit Piekse? Was ist mit Höhen? Alles so was, Das kann man ausprobieren im Alltag, indem man Geländewechsel sucht, also Geländewechsel meine ich damit einfach, man läuft irgendwo rum, sage ich mal auf einer Asphaltstraße und dann geht man auf einen Rasen. Das hört sich total simpel an, ja, ist es eigentlich auch. Aber das ist schon ein Geländewechsel. Das heißt, man hat erst eine Sache, wo der Hund normal läuft und dann ein anderes Gelände, wo man guckt, läuft er immer noch normal? Hat er damit ein Problem oder ist alles gut? Eine Freundin zum Beispiel hat mir mal geschrieben, sie hat gerade auf Mika aufgepasst, dass Mika gerade ganz krank ist, dass da irgendwas passiert ist, dass sie mit ihm zum Tierarzt muss und das alles gar nicht geht. Und zwar hatte sie einen Park, also ist dann im Park spazieren gegangen und war auf einem Asphaltweg, also da hat so ein typisches, ja, schönes, schöner Park für Fahrradfahren und so. Ja, und dann ist sie mit ihm auf die Wiese gegangen und plötzlich fing er an mit, oh mein Gott, ich kann nicht mehr, oh, 0, Ich habe Arthritis, ganz, ganz schlimme Arthritis. Ich bin erst vier, aber ich habe... Oh, mein Rücken! Mika hasst nasses Gras auf den Tod. Ja, es ist so lustig. Manchmal muss er ganz dringend, ja, ganz dringend und unser Garten ist natürlich... Hat ja Gras. Und wenn er dann... Dann steht er oben auf der Treppe und sieht schon, dass das Gras nass ist und dann sagt er, ich verkneif es mir. Das tut nicht not. Da gehen wir einfach wieder rein. Ich kann auch auf Sand, Also wenn es regnet. Das ist immer so eine Sache. Und das sollte man herausfinden, bevor man ins Dummy-Training geht. Jetzt haben wir das Problem im Dummy-Training nicht mehr. Aber ich sage mal, zwischen dem Dummy-Training haben wir das immer noch. Also wenn ich in einer Prüfung bin oder einfach eine Aufgabe mache, kein Problem, nasses Gras. Und dann gehe ich zur nächsten Aufgabe und er so, oh hier ist nasses Gras. Aber es ist halt einfach schön, das im Alltag herauszufinden. Hätte ich das erst herausgefunden, wenn wir im Dummy-Training sind, hätte er irgendwelche negativen Verknüpfungen machen können. So hat er es positiv verknüpft und hat gesagt, okay, ich schaffe das. Im Alltag ist es ihm immer noch unangenehm, aber sonst ist es, ich schaffe das. Das ist jetzt aber auch nochmal ein extrem. Ja, Mika ist einfach ein sehr lustiger Hund. So, aber was ich damit meine, sucht Geländewechsel. Geht mal durch Pfützen. Guckt mal, läuft euer Hund da einfach mit euch mit oder umrundet er dann so? Nutzt er die Leine, geht drumrum. Wann geht er drumrum? Ist sie, wenn die Pfütze tief ist, wenn es nur feuchtes ist, wenn es ein bisschen modrig ist. Also probiert da einfach ein bisschen aus und versucht euren Hund kennenzulernen. Okay, das dazu. Dann haben wir noch das bringen und zwar im Alltag sollte man Sachen üben, die einfach eine hohe Wiederholung brauchen. Und das Problem ist beim bringen, wenn man Dami-Training macht, Am Anfang kann man einfach den Hund nicht so oft schicken, weil er ja noch sehr, sehr jung ist oder weil man einfach noch nicht so viele Wiederholungen machen kann. Und da ist es dann immer praktisch, wenn man diese positiven Wiederholungen im Alltag macht. Das heißt, bringen ist super. Und ich rede da nicht von der schönen Abgabe ja ich rede es nicht vom Haltetraining im Wohnzimmer sondern Mieke, äh nicht Mieke, sondern Indy diesmal sammelt alle Pucks der Welt bei uns hier im Wald auf ja der freut sich ein Keks drüber so langsam bin ich schon dabei dass ich sage ich sollte das vielleicht mal unterbinden aber es ist einfach er rennt er ist wirklich sehr dabei und er möchte finden und er hat so eine Idee von einem Geruch und dann arbeitet er das aus und findet es und bringt es einfach. Und sowas müsst ihr nutzen. Also wenn euer Hund irgendwo was bringt, ihr freut euch einen Keks. Das kennt man ja einfach von den ganzen Retrievertrainings schon. Aber auch wenn ihr keinen Retriever habt oder so und euer Hund bringt irgendwas oder er fängt an, irgendwas aufzunehmen, dann sagen, ja, das ist ja super toll. Ja, ich war auch mal am Strand mit einer Freundin und die hatte einen Labrador dabei und der hat einen toten Fisch gefunden und der wollte das abgeben. Und wir standen so da, so wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie. Und der Hund so, hach, hach, hach, was? Kannst du die mal abnehmen? Er wollte ihn nicht fressen, deswegen war sie ja total stolz auf ihn. Aber da musste sie mit den Händen diesen... Oh, mich schüttelt es immer noch, wenn ich daran denke. Aber so ist es halt. Seid happy, wenn ihr euch was bringt. Nehmt es eher so... Ich sage mal so, ich bin nicht der Typ, dass man sagt, nehmt es ihm nicht ab. Und freut euch mit ihm. Nein, es gibt auch einige Hunde oder viele Hunde, die gerade dieses Abgeben toll finden. Und sie fangen, sag ich mal, an, etwas zu bringen und dann ist es dieses, ah ja, du darfst es halten. Und dann sagen sie einfach, pff, Und jetzt? Und lasst das gar nicht zu, sondern oh, du bringst mir was, super. Nehmt es, wenn ihr einen Hund habt, der es gerne lange, ruhig, entspannt im Maul hält, während ihr ihn krault, dann macht das. Aber es ist nicht der Regelfall, wie es immer erzählt wird. Deswegen nehmt es einfach ab, wenn euer Hund damit happy ist. Freut euch darüber und dann ist gut. Lasst euch die Leine bringen. Lasst euch Müll aufsammeln. Futter würde ich jetzt immer überlegen, aber Plastikflaschen oder was auch immer alles so rumliegt in der Welt, eure Socken zu Hause, ja, freut euch einfach einen Keks. Dann nochmal ein ganz kleiner Tipp, wenn ihr euch das bringen lasst, dann bitte nicht aussagen und so, danke, aus, Ja, dann unterbrecht ihr dieses wunderschöne Bringen und diese positive Energie und das alles mit einem, boah, so, Ende. Ja, alle im Team Jagdfieber, guckt euch nochmal die Trainingseinheit zur Abgabe an, ja, da habe ich ja nochmal darüber gesprochen, wie ich da die Abgabe am besten mache, also gerade auch mit Hand unter der Schnauze und so weiter. Und auch in der Einführung findet ihr ja das tote Maus Spiel, damit ihr genau wisst, wie ihr da am besten umgeht, wenn euer Hund denn etwas bringt. Ja, okay. So, dann haben wir auch schon die letzte Übung oder ja, sag ich mal Hinweis, was ich machen würde im Alltag und zwar das sind die statischen Kommandos. Der Hund muss Ruhe lernen. Ja, ihr kennt das alles, Impulskontrolle, es gibt Impulskontrollspiele und das alles, Das sind ganz ganz tolle Aufgaben und das müssen die Hunde einfach lernen. Sie müssen lernen abwarten. Und das müssen sie, gerade die, die so Dummy-verrückt sind, im Alltag. Weil im Alltag haben sie eine Chance zu denken. Wenn du einen Hund hast, der wahnsinnig gerne Dummy-Training macht, dann kommt der zum Training und sagt, ja, ja, ja, das ganze Hirn ist blockiert mit ich will jetzt. Und deswegen, damit man einen Fuß in die Tür kriegt, muss man im Alltag die Steadiness üben, die Impulskontrolle, das Abwarten, die Ruhe. Da ist der Hund nämlich noch offen im Kopf, da sagt er nicht, ja ich will, ich will, ich will, sondern er sagt, ah ok, ja, was machen wir denn hier? Und da muss man trainieren. Und wenn der Hund es da kann, dann kann man es ins Dummy-Training übernehmen. Also zum Beispiel, dass der Hund halt nicht aus dem Auto hüpfen darf, sondern dass er vorher Sitz oder Platz machen muss. Und bei mir ist es auch nicht so, dass ich die Hunde raushole und dann sitze und dann raus, sondern ich sage eigentlich gar nichts. Bei mir ist die Regel, sie dürfen nicht das Auto verlassen. Sie dürfen stehen, sie dürfen sitzen, sie dürfen liegen, was weiß ich, mir total egal. Sie sollen nur nicht das Auto verlassen. Und ich gehe dann auch weg. Also ich mache die Tür auf, ich mache auch die Kendeltüren auf und dann gehe ich nochmal kurz was holen oder so. Also ich fordere es, sage ich mal, auch heraus, dass sie sagen, kann ich vielleicht doch gehen. Ja und natürlich habe ich im Kopf, dass ich ihnen dann sage, dass sie das nicht dürfen. Aber so ist mein Ziel. Ich möchte nicht, dass sie wieder so dieses Sitz und dann, ich schaff das, ich schaff das, ich schaff das schnell und dann jetzt BUM los, sondern einfach nur, ich mache auf und immer wenn sie, ja, wenn sie nach vorne kommen, schiebe ich sie einfach wieder zurück. Ganz einfach. Ich schiebe sie einfach zurück. Am Anfang natürlich gehe ich nicht weg, sondern bleibe noch da, schiebe sie zurück und irgendwann sehen sie es ein. Und wenn sie es eingesehen haben, dann hebe ich sie raus. Genau. Dann auch zum Beispiel kann man beibringen, dass die Hunde absitzen sollen, wenn man den Kot einsammelt. Das Schöne daran ist, da übt man jeden Tag zweimal, mindestens. Und vor allem der Hund lernt, dass er auch sitzen zu bleiben hat, wenn man selber abgelenkt ist und wirklich sich wegdreht und sich konzentriert da etwas zu machen. Das ist immer etwas, wo ich sage, da kann man sich so Ankerpunkte holen, dass man dort halt einfach immer wieder jeden Tag mindestens einmal trainiert. Dann natürlich beim Fahrrad, wenn Fahrradfahrer kommen, Autos kommen, Kinder, Wild und so weiter. Da kann man entweder mit dem Sitzpfiff gut arbeiten, wenn der Hund frei ist, oder eben an der Leine, dass er da gut wartet. Genau, das ist dann so, das ist das Standardding, das kennt man ja so. Wichtig ist jedoch, dass ihr die statischen Kommandos im Alltag durchziehen müsst. Das ist wichtig. Ihr könnt nicht sagen, Ja, im Dummy-Training möchte ich immer, dass er so lange sitzt, bis ich sage Seite, Back oder was weiß ich. Und zu Hause sagt ihr Sitz und dann geht er weg und dann darf er es selber auflösen. Nein, ein statisches Signal hat immer ein Auflösekommando. Das heißt immer ein Sitz, dann macht ihr irgendwas, frei, lauf, was weiß ich, keine Ahnung. Irgendein Signal, was eurem Hund sagt, okay, jetzt darf er sich bewegen. Das muss man von klein auf machen, damit der Hund das verstehen kann. Es ist nämlich total fies von Menschen einerseits zu sagen, okay, heute musst du eine Minute sitzen, morgen musst du nur zwei Sekunden sitzen und ich sage dir nicht, was ich von dir erwarte. Der Hund hört genau das gleiche Signal, Sitz. Und mal ist es zwei Sekunden, mal ist es zehn Sekunden erwünscht, mal ist es zwei Minuten erwünscht. Deswegen braucht er ein Auflösesignal. Das heißt, der Hund muss ganz klar wissen, ich höre einen Sitz und ich bleibe so lange sitzen, bis ich ein anderes Signal höre. Und da muss man sich dann als Mensch manchmal einfach zusammenreißen und sagen, okay, nein, ich gebe immer ein Auflösekommando. Ja, das ist wichtig. Okay, so, genau, alle noch mal Team Jagdfieber, Entschuldigung, dass ich da noch mal ein bisschen drauf rumreite, aber ich will euch den Hinweis auf jeden Fall geben. Schaut euch in die Trainingseinheit Sitzpfiff noch mal rein und schaut euch auch die Aufgaben an im Starter und im Pocket Dummy, gerade zum Sitzpfiff, weil die sind im Alltag und da könnt ihr die gut einsetzen und einfach schon mal trainieren. So und dann sind wir auch schon wieder am Ende dieser Episode und wie immer gibt es ja eine Aufgabe bzw. Diesmal ja das Video für die kostenlose Trainingsgruppe Dami und Co. Und zwar zeige ich euch da ein Video, wie ich dieses, wie ich das mit dem Geschirr anziehen mache. Ja, alle im Team Jagdfieber, Ihr bekommt das Video natürlich auch und ich werde es wieder in den Mitgliederbereich hochladen. Das heißt, ihr habt es auch für länger. Alle in der Trainingsgruppe, ihr habt es immer nur zwei Wochen. Ganz wichtig. Jedes Mal, wenn ein neuer Podcast kommt, kommt auch eine neue Aufgabe. Das heißt, die alten Aufgaben sind nicht mehr erreichbar. Deswegen melde dich wenn dann jetzt an, dann kannst du da, ja dann kriegst du das Video und guckst dir auch gleich an, ja nicht, dass es dann gleich weg ist. Das wäre ja schade drum. Und wenn du diese Aufnahme jetzt ein bisschen später hörst, ist das auch nicht so schlimm, weil dann kriegst du nämlich die Aufgaben immer zur aktuellen Episode und ja, dann hast du sie. Und wenn du die alten Episoden gerne haben möchtest, ja, also die alten Aufgaben und auch einen Plan, was du wann machen solltest und auch einfach eine Community weg von Facebook und sonst was, sondern eine eigene, mit sich mit Leuten unterhalten möchtest, die alle das gleiche lernen, die alle das gleiche machen und auch sage ich mal mir folgen, das heißt dem gleichen Trainingstil haben, dann setze dich doch einfach auf die Warteliste unter www.hundeschule-jagdfieber.de slash team. Okay, so, dann habe ich glaube ich alles gesagt, was ich dieses mal sagen wollte. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag. Es ist ja bald Frühling, deswegen wünsche ich dir eine wunderschöne Zeit und einen schönen Start in die neue Saison. Wir hören voneinander, gleiche Zeit, gleicher Ort. Bis dann. Tschüss.


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Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

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