P110: Best of Dummy & Co – Stopp, Sitz, Komm – die Pfeifsignale im Dummytraining

Juli 21, 2023


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Dummy & Co macht Sommerpause und du bekommst die “Best of” präsentiert!

Welche Pfiffe gibt es im Dummytraining? Wozu setze ich sie ein? Und brauche ich mit einer Pfeife überhaupt noch andere Signalwörter?

In dieser Podcast-Episode zeige ich dir die verschiedenen Pfeifsignale, mit denen du im Dummytraining mit deinem Hund sinnvoll kommunizieren kannst.

Links, die in dieser Episode erwähnt wurden:

Transkript zu dieser Episode:

Klicke hier, um dir das Transkript anzuschauen:

Hallo, ich hoffe du hast einen wunderschönen Sommer, du kannst dich erholen, bist auch mal am Strand oder in den Bergen, da wo du am liebsten bist und hast auch Spaß mit deinem Hund im Training und im Sinne der Erholung werden mein Team und ich uns ein paar Wochen freinehmen von dem Podcast, aber keine Bange, es wird weiterhin Episoden geben und zwar werde ich dir meine Best Of präsentieren, also die Episoden, die einfach am meisten gehört wurden, zu denen ich am meisten Rückmeldung bekommen habe und ja die auch einfach nicht in Vergessenheit geraten sollen und deswegen viel viel Spaß bei diesen Episoden. Wir sind bald wieder mit neuen Episoden da und ja genießt den Sommer. Bis dahin. Tschüss.


Wenn dein Hund irgendwie unterwegs ist weit weg von dir, dann pfeifst du Sitz, weil du mit ihm kommunizieren möchtest, dass er woanders hin soll. Also z.B. Soll er Sitz, geh mal nach links. Sitz, geh nach rechts. Sitz, geh zurück. Sitz, komm zu mir. Du führst ihn dann zum Dummy. Dafür ist der Sitzpfiff da, das Ganze zu unterbrechen, weil er gerade falsch läuft.

Herzlich willkommen beim Podcast Dummy & Co, der Podcast der Hundeschule Jagdfieber.


Ich bin Susanne und ich werde euch meine Tipps und Tricks zum Dummy Training verraten, damit ihr euren Hund strukturiert, zielorientiert und kreativ bis zur Prüfungsreife aufbauen könnt. Herzlich willkommen beim Podcast Dummy und Co. Ich bin Susanne von der Hundeschule Jagdfieber und heute geht es das Thema Pfeif-Signal und Signalwörter im Dummy-Training. Ich habe in meiner freien Facebook-Gruppe Dummy & Co., Trainingsgruppe Jagdfieber, gefragt, was man sich denn so noch wünschen würde als Podcast-Themen und da kam das auf, dass ich ja schon ein paar Episoden zum Dummy-ABC gemacht habe, also wo ich sozusagen auf die Wörter eingehe, die man, ja, mit denen man sozusagen das Dummy-Training beschreibt. Also was ist eine Markierung, was ist ein Voran, was ist eine große Suche, was ist ein Treiben, was ist die Line Und so weiter. Und das habe ich in den Podcast-Episoden 24 bis 26, glaube ich, besprochen. Und da kannst du auch gerne mal reingucken, einfach unter www.hundeschule-jagdfieber.de slash p024 oder p025 für Podcast 24 und 25. Und da kannst du das dann finden, die beiden Episoden. Und da wurde ich jetzt gefragt in der Facebook-Gruppe, kannst du sowas mal über Signalwörter, also was für Wörter verwendet man, sein Hund dann wirklich zu schicken? Oder wie klingen die Pfeifsignale, mit denen man seinen Hund pfeift? Also mit denen man mit seinem Hund kommuniziert im Dummy-Training. Und ja, heute wird das dann ein bisschen lauter im Podcast, weil ich habe meine Pfeife mitgebracht und ich werde euch ein paar Pfeif-Signale zeigen, beziehungsweise nicht zeigen, sondern ja, dass ihr sie euch anhören könnt. Es gibt dazu auch ein Dummy-Kompakt Und zwar jeden Dienstag gehe ich hier auf Facebook Live 19 Uhr. Und das ist das Dummy Kompakt. Und da erkläre ich immer eine Frage aus der Trainingsgruppe. Dummy und Co. Und da habe ich halt eine gemacht. Und zwar zum kleinen Suchenpfiff. Und da erkläre ich dann auch nochmal ganz genau, wie ich es mache und so weiter und dieses Facebook Live vom Dummy Kompakt, das verlinke ich auch noch mal unter diesem Podcast, damit ihr da auch mal reinklicken könnt, damit ihr das sage ich mal noch mal angucken könnt, wie ich denn den kleinen Suchenpfiff mache, weil das werde ich hier jetzt nicht mehr erklären, sondern ich werde jetzt nur zeigen oder euch hören lassen, wie meine Pfiffe klingen, was man da alles so machen kann und ja, damit man einfach eine Struktur so ein bisschen reinbekommt. Also ein Dummy ABC der Signalwörter und der Pfiffe. So und darum geht es heute auch. Also erst kommen die Pfiffe dran und dann kommen die Signalwörter dran. Und am Anfang würde ich gerne einfach mal beschreiben, was braucht man denn für Pfiffe? Ja, also was tut denn überhaupt Not? Muss man 20 verschiedene Pfiffe haben oder sind das Pfiffe wie beim Hüten, wo man dann so eine ganz spezielle Pfeife auch hat und da, sag ich mal, sich da an 30 verschiedene Pfiffe orientieren muss. Also ein bisschen links, ein bisschen rechts, ein bisschen nach vorne. Finde ich ja immer enorm, wenn man sich das mal anguckt. Das ist wirklich der Wahnsinn. Aber im Dummy-Training sind wir ein bisschen einfacher und zwar geht es im Grunde genommen drei Pfiffe. Also es gibt den Komp-Pfiff, der heißt so viel wie, komm bitte zu mir. Dann gibt es den kleinen Suchen-Pfiff, Dieser Pfiff heißt, dort wo du gerade bist, suche dort in einem kleinen Bereich und der kleine Bereich sind nur so 2x2 Meter oder 5x5 Meter, je nachdem wie weit der Hund weg ist von dir. Und dann gibt es noch den Sitzpfiff Und der heißt, egal wo du gerade bist, setz dich hin. Egal wo du hin möchtest, egal wo du weg, was du gerne machen möchtest, egal was du glaubst, denkst, fühlst, setz dich einfach nur hin. Und das sind die drei Pfiffe, die man braucht im Dummy-Training. Und jetzt gehe ich einfach mal alle einmal durch. Also da gibt es den Kompfhüff. Der Kompfhüff ist normalerweise ein Tutut. Jetzt mal ganz kurz, wenn du Hunde bei dir hast, dann halt ihnen die Ohren zu oder setz die Kopfhörer auf. Ich pfeife jetzt mal ganz kurz. Also der Standard Krompfiff klingt so. Einfach tut tut. So jetzt sind meine Hunde auch hier. Sehr gut. Der funktioniert auch sehr sehr gut. Das heißt der Sinn dieses Pfiffes ist, dass der Hund zu dir kommt. Und am Anfang ist es auch so, dass der Hund wirklich bis zu dir kommen soll. Und Wenn man einen guten Züchter hat, dann ist es so, dass der Pfiff meistens schon im Welpenalter, also während der Hund beim Züchter ist, konditioniert wird. Das heißt, es wird gefiffen, tutut, und dann gibt es die Futterschüssel. Ja, also dann gibt es das Fressen. Und Je nachdem, was dein Züchter da für einen Ton nimmt. Manche machen auch nur, ja, wenn das so ein Einton ist, ist es egal. Frag deinen Züchter, was für einen Ton hast du verwendet, lass ihn dir zeigen und dann kannst du den nehmen. Ja, Wenn der dir total doof ist und du sagst, den pfiffel ich gar nicht, dann kannst du den auch immer noch umswitchen. Das heißt, du konditionierst selber deinen eigenen Pfiff. Das heißt, du machst Tut-Tut und dann gibst du deinem Hund Futter. Das ist kein Problem, wenn dein Hund mit 8 Wochen zu dir kommt oder auch mit 16 Wochen. Der lernt das auf jeden Fall. Aber wenn dir der Pfiff vom Züchter gefällt, dann kannst du den auch einfach übernehmen. Das heißt, der Sinn am Anfang ist, dass der Hund lernt, wenn er diese Tonfolge ertönt, dieses Tu-Tut, dann kommen ganz schnell zu Frauchen oder Herrchen, weil dann gibt es Fressen. Dieser Pfiff ist wahnsinnig wichtig, weil er dem, also ich sag mal auch unabhängig vom Dummy-Training, einfach weil er dir oft den Po rettet. Du kannst deinen Hund fast aus allem rausrufen, aus dem Spiel, von irgendwas Schlechtem zu fressen, von anderen Kumpels oder so. Dieser Pfiff ist sehr eindeutig und es ist halt was anderes als rufen. Das ist immer so die letzte Rettung, die man immer so hat. Und ich verwende den Kompfiff auch am Anfang fast ausschließlich im privaten Umfeld, also nicht im Dummy-Training. Weil im Dummy-Training ist es so, dass ich ja möchte, dass mein Hund mit mir kommuniziert. Und wenn ich Tut-Tut mache, wenn ich sage komm, möchte ich normalerweise nicht, dass er zu mir kommt. Ja, das klingt jetzt so, wieso willst du nicht, dass er zu dir kommt? Ja, weil ich ja mit ihm noch arbeite. Das Ding ist, ich schicke ihn raus und sage ihn voran, du sollst jetzt da auf 50 Meter ein Dummy holen. So, dann rennt er irgendwie zu weit, ist auf 80 Meter und ich sage, komm mal ein Stück zurück und such weiter vorne. Ich möchte ja gar nicht, dass er bis zu mir kommt, weil er hat ja noch gar kein Dummy. Ja, also ich möchte ja noch mit ihm kommunizieren. Und das ist das, was dann später kommt. Das heißt, am Anfang trainiere ich erstmal Hund kommen bis zu mir. Das hilft dann zum Beispiel auch im Dummy-Training, wenn der Hund den Dummy schon aufgenommen hat und ich ihm dann sagen möchte übrigens nicht rechts, nicht links, nicht sonst wo hin, sondern zu mir zurück. Ja, das verwende ich aber nur, wenn ich wirklich mit dem Hund kommuniziere. Das heißt, wenn ich, wenn ich weiß, dass mein Hund den Dami aufnimmt und immer sofort bringt, dann mache ich keinen Comfif mehr, weil das wäre Spam. Ja, dazu habe ich auch eine Podcast-Episode gemacht und die verlinke ich dir auch unter diesem Podcast nochmal, damit du, ja, damit du einfach noch mal hören kannst, was ich von Spam im Dummy-Training halte und was überhaupt Spam ist. Das heißt, ich gebe meinem Hund nur Signale, mit denen er wirklich was anfangen kann und die für ihn einen Nutzen haben. Das heißt, er soll etwas anderes machen als das, was er gerade tut. Und wenn dein Hund sowieso schon den Dummy aufnimmt und bringt, brauchst du ihm ja nicht noch sagen, bring bitte, ja, mit dem Kommpfiff. Denn du brauchst ihn vielleicht in Situationen, wo dein Hund halt sagt, so ich habe jetzt das Dummy, ich würde gerne woanders hin, und du so, ne ne, hierher, zu mir. Das ist dann eine Kommunikation, ja, Und wenn du den nämlich immer setzt, egal ob dein Hund sofort zu dir kommt oder nicht, dann ist das für den Hund, dann gehört das dazu. Dann ist das keine Kommunikation, das heißt ja ja, tut tut, heißt irgendwie, keine Ahnung, mach mal weiter. Kann auch zum Aufnahmesignal werden. Da muss man sich wirklich darüber im Klaren sein, dass man mit seinem Hund nur kommuniziert und nur redet, sage ich mal, über die Pfeife, wenn es wirklich Not tut. Wenn dein Hund sowieso alles richtig macht, hör auf zu quatschen. Auch mit der Pfeife. Okay, so, das heißt, ich beginne mit dem Kommpfiff im Privaten, einfach weil ich auch möchte, dass ich so ein Rettungsanker habe, kommt zurück zu mir und damit ich dann auch zum Beispiel, wie gesagt, wenn der Dummy schon genommen hat und er sich gerade überlegt, ich würde gern was anderes machen, sagen kann, nein, mach nichts anderes, komm zu mir. Aber ich benutze den Komm-Fif zum Beispiel niemals im Dummy-Training, etwas abzubrechen. Abzubrechen heißt, du schickst deinen Hund voran, dein Hund läuft falsch und du sagst, ach Mist, ich setze ihn nochmal neu an, pfeifst ihn zurück und setzt ihn noch mal an. Dann lernt nämlich dein Hund, zurückkommen ist doof, weil ich darf nicht weitermachen. Oder er lernt, ach so, ich weiß nicht weiter, na dann gehe ich mal zurück. Und das willst du ja nicht. Du willst ja keinen Hund haben, der ohne Dummy reinkommt. Du willst einen Hund haben, der draußen erfolgert und selbstbewusst ist und dem Dummy auch hinterher geht. Und auch, sage ich mal, Power hat. Und wenn du dem immer wieder zurück pfeifst, dann brichst du es ab. Zum einen machst du deinen Kompfwiff kaputt. Und zum anderen, wenn du den Kompfpfiff nicht kaputt machst, dann bringst du deinem Hund bei, ach so, ja, okay, komm mal zu mir, wir machen das alles neu, alles tutti. Deswegen, also der Kompfpfiff, nochmal Ohren zu halten, ist ein Pfiff, den ich im Privaten anwende, damit der Hund lernt zu mir zu kommen, egal wann, egal wie. Und dann, wenn er alle Elemente schon gelernt hat, ja, also wenn er vorangelernt hat, wenn er große Suche, wenn die Fußarbeit dabei schon ist, wenn der Sitzpfiff schon sitzt, wenn der kleine Suchenpfiff sitzt und so weiter, links und rechts. Dann am Ende, dann fange ich an, den Kommpfiff auch ins Dummy-Training zu integrieren. Und zwar integriere ich ihn aber erst mal so, dass ich rufe dich zurück und dann passiert was Tolles. Nicht als Abbruch, sondern als, wenn du zu mir kommst, wenn du mit mir kommunizierst, wenn du das machst, was ich dir sage, dann kriegst du was ganz, ganz Klasse Tolles. Und das ist zum Beispiel auch in meiner Roadmap drin. Alle ihr im Team Jagdfieber, ihr wisst, der Kompfiff ist das letzte Element, was ihr dazufügen sollt. Und dann geht ihr da einmal nochmal durch und ja, genau. Ansonsten, es gibt auch noch eine Podcast-Episode zur Roadmap, die kann ich auch nochmal da drunter packen. Okay, so, das ist jetzt der Kompfpfiff. Tutut. Nochmal. So, das ist der Kompfpfiff. Soll doch immer gleich klingen. Also nicht jetzt langziehen oder kurzziehen, je nachdem, wie schrecklich gerade das Ganze ist. Also wenn jetzt, sage ich mal, was Schlimmes passiert oder irgendwo euer Hund hinrennt und ihr denkt, oh mein Gott, der wird gleich überfahren, dann macht nicht pssst, pssst oder so, sondern bleibt bei pssst, pssst, ja, bleibt bei dem ordentlichen Signal. So, dann gibt es auch noch den kleinen Suchenpfiff und Der kleine Suchenpfiff ist der Sinn, dass ihr euren Hund irgendwo hinschickt und wenn er angekommen ist am Ziel, dann soll er anfangen zu suchen. Weil bis dahin soll er nicht suchen. Ihr schickt ihn voran oder ihr schickt ihn irgendwo, ja meistens voran, also das ist eigentlich die Hauptsache. Ihr schickt ihn voran und wenn er angekommen ist am Ziel, dann soll er dort suchen. Und solange er voranläuft, soll er nicht suchen. Er soll ja gerade auslaufen. Und dafür braucht ihr einen spezifischen Pfiff. Mein Pfiff ist Dieser hier. So ein Triller. Ich benutze übrigens eine ganz normale Ecmi-Pfeife und meine Ecmi-Pfeife ist die 211, 5. Man kann aber auch die anderen Töne, da muss man einfach einen Ton finden, der für einen selber gut passt, der von der Lautstärke her in Ordnung ist. Also mir sind die anderen halt ein bisschen zu leise, aber manchen Leuten sind die hier zu laut. Deswegen, das ist gar kein Problem, da kann man auch den Hund ganz einfach easy peasy umswitchen. Was aber auch sehr sehr häufig ist, man kann zum Beispiel auch so machen. Oder man kann auch so machen. Das sind so die drei Töne, die ich so ja geläufig kenne für den kleinen Suchenpfiff. Wichtig ist, dass du diesen Pfiff selber machen kannst, auch in hektischen Situationen, dass du dich da nicht so extrem darauf konzentrieren musst. Und wenn dieser Triller, den ich mache, zu schwierig ist, dann musst du den auch nicht machen. Das ist, Ich finde ihn ganz schön, weil er einfach einen sehr großen Unterschied macht zu dem Sitzpfiff und dem Komppfiff. Aber trotzdem ist das völlig okay, wie ihr ihn nehmt. Ihr müsst selber mit eurem Pfiff, sag ich mal, sicher sein und dann ist alles gut. Ja, okay. So, das ist der kleine Suchenpfiff. Und in meiner Roadmap ist es auch so, dass der kleine Suchenpfiff am Anfang kommt im Dummy-Training. Das heißt, ihr habt den Komppfiff im Privaten ja schon von Anfang an. Also wenn ihr einen Welpen habt, dann macht ihr den Komppfiff, weil euer Hund muss kommen. Ganz abgesehen vom Dummy-Training ist es sehr sehr praktisch, wenn man Pfiff hat, dass der Hund kommt. So, dementsprechend fangt ihr damit natürlich an. Ich fang damit nur nicht im Dummy-Training an. Ja, das ist ein Unterschied. Das heißt, der Hund kennt den Komp-Pfiff schon und dann fängt er am Anfang des Dummy-Trainings an, den kleinen Suchen-Pfiff kennenzulernen. Das ist wichtig, damit euer Hund nämlich versteht, dass das zwei verschiedene Signale sind. Wenn ihr den Kommpfiff ein Jahr lang trainiert und dann erst mit dem Sitzpfiff und dem Suchenpfiff anfangt, dann hat euer Hund normalerweise nicht verstanden Tut-Tut heißt kommen, sondern eine Pfeife ertönt, ich komme. Und dann kriegt ihr richtig Probleme beim kleinen Suchenpfiff, weil dann setzt ihr euren Hund hin, macht den Suchenpfiff und euer Hund kommt. Und dann denkt man, wieso denn, was war, warum denn? Ja, weil er einfach verstanden hat, eine Pfeife macht irgendwas und dann komme ich. Er hat noch nicht verstanden, dass es da einen Unterschied gibt und deswegen muss man damit früh anfangen, dass der Hund die Chance bekommt zu verstehen, ach es geht nicht den Pfeifton an sich, sondern es geht darum, dass die Pfeife unterschiedliche Signale geben kann und deswegen der kleine Suchenpfiff. So Und den fange ich dann sozusagen sehr, sehr früh auch an. Das ist einer meiner vier Elemente, die am Anfang stattfinden. Also die vier Elemente sind das Voran, die Fußarbeit, die große Suche und der kleine Suchenpfiff, damit man aus jedem Feld für ein erfolgreiches Sammeltraining etwas trainiert und damit der Hund auch, sage ich mal, ja, in allen Bereichen gefördert wird. So, und das war jetzt der kleine Suchenpfiff. Das heißt, nochmal, komm Pfiff! Kleiner Suchenpfiff. Kleiner Suchenpfiff. Oder. Oder. So, das waren die. Und jetzt kommen wir zum dritten Pfiff. Und zwar ist das der Sitzpfiff. Der Sitzpfiff ist, wie ihr Name schon sagt, dazu da, dass der Hund sich hinsetzt. Das heißt, egal wo, egal wie, egal wann. Der Sitzpfiff ist das Kommunikationselement zwischen dem Voran und dem Signal, was du ihm dann gibst. Das heißt, stellen wir uns vor, man schickt seinen Hund voran und er fängt an zu suchen, bevor ich den Suchenpfiff gebe. Dann gibt man den Sitzpfiff, damit er aus diesem Suchen aufhört. Dann setzt er sich hin und dann sagt man Back, also geh rückwärts, weil er ja zu weit vorne ist. Also sagen wir mal, du hast ein Dummy auf 50 Meter gelegt und dein Hund fängt mit 20 Meter an zu suchen. Dann musst du Sitzpfiff machen und Back, ganz abgesehen davon, dass du dein Foranda noch mal trainieren solltest. Aber wir sind jetzt hier ja bei Pfiffen. Das heißt, wenn dein Hund irgendwie unterwegs ist, weit weg von dir, dann pfeifst du Sitz, weil du mit ihm kommunizieren möchtest, dass er woanders hin soll. Also zum Beispiel soll er Sitz, geh mal nach links. Sitz, geh nach rechts. Sitz, geh zurück. Sitz, komm zu mir. Du führst ihn dann zum Dummy. Dafür ist der Sitzpfiff da, das Ganze zu unterbrechen, weil er gerade falsch läuft. Man kann den Hund halt nicht, du kannst ihn nicht voranschicken und wenn er dann schräg läuft, einfach im Voran nach rechts oder links schicken. Weil er sich nicht anschaut, du hast keine Ruhe, kein Fokus, kein gar nichts. Du brauchst so einen Breakpoint, einen Abbruch vom Voran. Stopp rechts, Stopp back, Stopp links, Stopp suchen. Das geht auch. Man kann zum Beispiel, wenn man einen Hund hat, der sehr schnell ist im Voran, Da hilft es manchmal, dass man erst das Stoppsignal gibt und dann den Suchenpfiff. Weil wenn du das vorangibst und dann den Suchenpfiff und dein Hund nicht sofort anfängt zu suchen, ist er vielleicht schon drüber gelaufen. Das heißt, bei sehr schnellen Hunden hilft der Sitzpfiff auch, einfach mal ein bisschen Ruhe reinzubringen. Und der Sitzpfiff ist auch wahnsinnig praktisch im privaten Leben, das muss man einfach mal sagen. Wenn gerade bei uns hier die Fahrradfahrer durch den Wald heizen, ist das immer wahnsinnig praktisch, wenn man einen Sitzpfiff geben kann, weil dann die Hunde sich sofort hinsetzen. Wenn du den Komppfiff gibst, kommen sie zu dir und meistens laufen sie genau in die Bahn, da wo der Fahrradfahrer gerade lang fährt. Das ist irgendwie immer so ein Gesetz. Murphy's Law. Okay, also wie klingt denn dieser Sitzpfiff? Der Sitzpfiff ist eigentlich standardmäßig ein Pfiff. Noch mal Auern zu halten. Ja, Das ist mein Sitzpfiff. Was mir wichtig ist, egal wie du den Sitzpfiff machst, du kannst ja auch so einen Sitzpfiff haben. Ja, so ein längerer Pfiff. Es ist halt nur ein, aber ein längerer. Wichtig ist, dass du den Sitzpfiff immer gleich machst und nicht auf den Hund angepasst. Das heißt, wenn dein Hund gut sitzt, dann machst du nur... Und wenn dein Hund aber gerade am rumhanten ist und keinen Bock hat auf Sitzen, dann machst du... Und das ist nicht in Ordnung, weil dann bringst du deinem Hund bei. Okay, du musst nicht auf den ersten Ton hören, sondern du lauf mal, lauf mal, lauf mal und irgendwann hört der Sitzpfiff auch auf und dann musst du dich vielleicht hinsetzen. Seid klar in euren Signalen, seid klar in euren Pfiffen und deswegen, wenn dein Sitzpfiff im normalerweise kurz ist, dann mach ihn auch in solchen Stresssituationen kurz. Oder wenn du weißt, in Stresssituationen machst du immer einen langen Sitzpfiff, dann mach den auch in nicht stressigen Situationen lang. Sei eindeutig, sei klar und ja sei einfach klar und eindeutig für deinen Hund. Dann kann er dich auch einfach besser verstehen. Okay, so das waren jetzt die drei Pfiffe und alle, die in der Dami & Co. Trainingsgruppe sind, die bekommen ja nächsten Freitag wieder die Aufgabe, die Trainingsaufgabe dazu und diesmal ist es eine Aufgabe aus dem Team Jagdfieber, Weil ich habe gedacht, was kann man denn jetzt mal für eine Aufgabe machen, dass alle drei Pfiffe irgendwie zusammengehören. Und dass man auch mal sieht an einer Aufgabe, wie man das trainieren kann. Das ist ja sozusagen Handling. Das Problem am Handling ist, dass man die Aufgaben schon ganz schön stellen muss, damit man diese Pfiffe auch wirklich mal trainieren kann in einer Kombination. Und diese Kombination habe ich erstellt. Und zwar ist das im Standard-Dummy beim Team Jagdfieber die Check-Up-Aufgabe für den Kompfiff. Alle, die im Team Jagdfieber sind, ihr wisst ja, es gibt die verschiedenen Stufen, Welpendummy, Pocketdummy und Standarddummy. Das sind die Schwierigkeitsstufen im Team Jagdfieber. Das heißt, man fängt sozusagen mit dem Welpendummy an. Das hat nichts mit dem Welpendummy zu tun, sondern ist einfach nur die Bezeichnung dieser Stufe. Und da macht man sozusagen beim Kompfwiff dann eine einfache Übung, dann macht man eine schwierige Übung im Pocket Dummy und dann macht man die richtig schwierige Kombinationsübung im Standard Dummy. Und die letzte Übung, die habe ich jetzt einfach mal für euch auch für die Dummy und Co Trainingsgruppe mitgebracht und die könnt ihr dann nächste Woche per E-Mail bekommen. Genau, wenn du noch nicht in der Dummy und Co Trainingsgruppe bist, kannst du dich einfach anmelden unter www.hundeschule-jagdfieber.de slash trainingsgruppe. So, wenn du dich jetzt fragst, was ist denn das Team Jagdfieber eigentlich und wozu und weshalb und deswegen? Das Team Jagdfieber ist halt mein Mitgliederbereich und aktuell ist das Team Jagdfieber nicht geöffnet, aber du kannst dich auf die Warteliste setzen lassen und zwar unter www.hundeschule-jagdfieber.de slash team und dann erfährst du einfach immer früher, wenn es geöffnet wird und bekommst auch so Hintergrundinformationen und ja, also du verpasst es einfach nicht, wenn es wieder auf geht oder auf, ja, wenn ich es wieder aufschließe, wenn die Tore sich öffnen. Und das passiert halt nur ein paar Mal im Jahr und deswegen würde ich dir empfehlen, einfach auf die Warteliste zu kommen. So, da kannst du auf jeden Fall nichts verpassen. Sehr gut. Dann sind wir jetzt bei den Pfiffen gewesen und kommen jetzt zu den Signalwörtern. Signalwörter unterscheiden sich zu den Pfiffen in der Hinsicht, dass du sie halt sagst, wenn dein Hund noch am Bein ist. Also bei den Pfiffen ist es so, dein Hund ist weit weg oder du hast ihn schon geschickt und dann willst du mit ihm kommunizieren. Deswegen hast du ja eine Pfeife, weil du nicht brüllen willst. Signalwörter sind aber die Wörter, die du ihm sagst, wenn dein Hund noch am Bein ist und du ihm sagst zum Beispiel, geh voran, geh in die große Suche, hol die Markierung. Andere Wörter brauchst du eigentlich nicht. Du brauchst noch Fuß, sag ich mal, Oder falls du ein Grundstellungskommando hast, was ich ja immer sehr empfehle, brauchst du das auch noch. Also heel oder Fuß oder come by oder irgendwie so. Aber wenn du deinen Hund jetzt, sag ich mal, wirklich in die Aufgaben schickst, brauchst du eigentlich nur drei Kommandos. Und zwar ist das eine, das ist das Voran. Das heißt, du schickst deinen Hund halt eine gerade Strecke irgendwo hin, zu einem imaginären Ziel und da kannst du einfach das Wort auch nehmen, also voran. Also ich selber sage go, manche Leute sagen auch back. Genau, das war es schon. Das Ding ist, bei Signalverstand, du kannst wirklich sagen, was du willst. Du kannst Apfelkuchen sagen, du kannst Teetasse sagen, es ist völlig Wurst. Wichtig ist, dass du dir das merken kannst. Also wenn man richtig fancy sein will und eine andere Sprache verwendet zum Beispiel oder so, was Spanisches oder so was oder Französisch, ist das sehr, sehr gut, aber man muss halt klar und eindeutig sein. Und man muss sich auch daran erinnern, während man in einer stressigen Prüfungssituation ist. Deswegen würde ich dir immer empfehlen, ein Wort zu nehmen, was du dir gut merken kannst. Und voran ist halt einfach das häufigste. Da musst du auch überlegen, wie du das voransagst. Also zum Beispiel könnte es sein, voran. Ja, das heißt, man schiebt den Hund so ein bisschen an. Man kann aber auch sagen, voran. Oder voran. Also man kann das so unterschiedlich betonen. Ich würde immer empfehlen, es immer gleich zu betonen und es auf deinen Hund halt anzupassen. Wenn du eher einen weichen Hund hast, dann würde ich sagen voran. Wenn du einen Hund hast, den du ein bisschen pushen musst, dann mehr voran. Aber ja, das musst du dir selber so ein bisschen überlegen. Manche zum Beispiel, wie gesagt, nehmen halt, also ich nehme das Go und manche nehmen auch Back. Und Back nehmen sie dann aber für alles. Also wenn du zum Beispiel dann deinen Hund, ja, wenn dein Hund dann draußen ist und du den Sitzpfiff gegeben hast und dann sage ich zum Beispiel Back, ich sage rechts und ich sage links. Und manche sagen dann eben back, back, back. Und dadurch, dass man aber dem Hund das Körperliche zeigt, also du zeigst ja deinem Hund, dass er rechts gehen soll und links gehen soll, er guckt dich ja an. Also der Sitzpfiff heißt ja so, du pfeifst den Sitzpfiff und dann dreht sich dein Hund setzt sich hin und wartet auf weitere Instruktionen. Das wäre sozusagen das Endziel. Und dann kannst du ihm ja mit dem einen Arm sagen, dass er nach rechts gehen soll, mit dem anderen Arm sagst du, dass er nach links gehen soll und dann kannst du ihm auch ein Back-Signal geben. Das Back-Signal bei mir ist einfach mit dem Arm nach oben. Und ich nehme auch drei verschiedene Wörter, das heißt ich nehme rechts, ich nehme links, ich nehme back, einfach weil es für mich gut passt. Ich habe versucht mit Seite zu arbeiten, das ist einfach nicht meins, aber Wenn man es eher einfacher haben möchte und nicht drei verschiedene Signale nehmen möchte, kann man auch einfach Back, Back, Back sagen. Weil ich meine mal ganz ehrlich, der Hund orientiert sich am meisten einfach an der Körpersprache. Und ja, dann ist dieses Back einfach nur ein Startsignal, sage ich mal. Dann ist dein Wort nicht das, was du eigentlich sagst, ja, zum Beispiel der Unterschied zwischen Sitz und Platz, sondern dein Wort, das Back ist einfach ein, ich habe es dir gezeigt mit meinem Körper und jetzt geh los. Und dementsprechend musst du dann einfach sehr klar mit deiner Körpersprache sein, aber dann ist es Wurst. Ja, genau. Okay. Und dann gibt es noch die große Suche und da sage ich einfach Such. Ganz einfach. Manche sagen auch High Lost. Manche sagen auch High Lost, wenn der Hund, sage ich mal, erst vorangeschickt wurde und dann ins Suchengebiet geschickt wurde, da verwende ich nicht HiLos, sondern ich nehme da einen großen Suchenpfiff, der einfach anders ist zum kleinen Suchenpfiff, zum Sitzpfiff und zum Kommpfiff, der tut aber nicht Not am Anfang. Das ist wirklich etwas für, wenn man dann weiter fortgeschritten weitergehen möchte. Hatten wir auch gerade im Team Jagdfieber in der Frage- und Antwortrunde. Das heißt, ja, da braucht ihr euch jetzt am Anfang noch keine Gedanken machen, aber das ist sozusagen, was man in der großen Suche sagen kann. Man kann auch einfach sagen suchen, aber hier ist es genauso. Hier zeigt man ja mit seiner Hand, was der Hund tun soll und das Startsignal ist dann sozusagen das Suchende. Da kann man zum Beispiel auch einfach back sagen. Ja, ist gar kein Problem, aber ich bezeichne gerne Sachen so, wie ich sie auch, ja, wie ich sie haben möchte. Das ist einfach etwas, was mir, ja, mir besser liegt. So, das heißt, wir haben also das Voran, dann haben wir die große Suche, und jetzt geht es noch die Markierung, Und bei der Markierung ist das Standardwort Apport. Ich selber sage Take it, du kannst aber auch sagen Hol's oder Bring's oder was auch immer dir da einfällt. Das Ding, weshalb ich nicht Apport nehme, ist, weil es so viele machen. Und ich immer Angst hatte in der Line, Also in der Line heißt ja, dass du mit mehreren Personen zusammenstehst und dann fliegen Markierungen und dann sagt einer Apoth! Das klingt halt auch irgendwie fies. Ich finde das ist so so typisch deutsches Wort, was sehr fies klingt. Und ich hatte dann immer die Angst, dass mein Hund, sage ich mal, losrennt, weil er im Eifer des Gefechts meine Stimme mit der anderen Stimme verwechselt. Sollte nicht so sein, aber ich dachte einfach, das kann man einfach umgehen, indem man ein anderes Wort nimmt. Das Wichtige ist aber, dass du dir das merkst, wie dein Wort klingt oder was du dann genau sagst, damit du deinen Hund nicht noch weiter verwirrst. Und wenn du sagst, okay, ich sage seit zehn Jahren Abort, dann lass das dabei. Ja, gar kein Problem. Wenn du sagen kannst, okay, ich kann das jetzt ändern und ich habe auch einen Grund dafür, dann ändere das, aber ansonsten bleib einfach dabei. Ja, und das waren auch schon die Signalwörter. Das sind nicht ganz so viele. Man soll seinen Hund ja auch nicht so zu quatschen. Also es gibt sozusagen Wörter, die du deinem Hund sagst, während der an deinem Bein ist. Damit unterscheidest du, ob du deinen Hund voranschickst, in die große Suche schickst oder zu einer Markierung schickst. Wenn du wissen willst, was voran große Suche und Markierung ist, empfehle ich dir meine Podcast-Episode P024, Das Dummy-ABC kannst du einfach unter www.hundeschule-jagdfieber.de dir anhören. Und ich packe das wie gesagt auch nochmal unter diese Episode, damit du das da schneller finden kannst. So, und wenn du die Trainingsaufgabe haben möchtest zu dieser Episode, wo es die Pfiffe geht. Also wie gesagt, das ist eine Aufgabe aus dem Team Jagdfieber, aus meinem Mitgliederbereich und da geht es darum, wie man eine Aufgabe so machen kann, dass sie einen Kompfpfiff, einen Sitzpfiff und einen kleinen Suchenpfiff enthält. Und ich werde dir dann auch nochmal verschiedene Schwierigkeitsstufen geben, dass du diese Aufgabe auch ein bisschen zersplittern kannst. Also wenn du noch nicht so weit bist, dass du das Ganze schon kombinieren kannst, dass du das auch einzeln üben kannst. Aber ich wollte dir einfach mal eine Aufgabe zeigen, wie man das denn miteinander verbinden kann, damit man das nicht erst trainiert, wenn es worst case, wenn es passiert in der Prüfung oder im Training und dann nichts mehr läuft und dein Hund händeln muss, aber man das auch einfach mal ein bisschen aufbauen kann. Genau, so, deswegen. Und wenn du diese Aufgabe haben möchtest, dann komm einfach in die Dummy & Co. Trainingsgruppe und zwar unter www.hundeschule-jagdfieber.de slash Trainingsgruppe. So, und dann kriegst du auch noch 10 Starteraufgaben. Einfach so dazu. Gut. Dann wollte ich dich noch daran erinnern, dass falls du beim Team Jagdfieber mal mitmachen möchtest beziehungsweise einfach nicht den Start verpassen möchtest, dann komm auf die Warteliste unter www.tunnelschule-jagdfieber.de team und ja, dann kann ich dich vielleicht bald im Team Jagdflieger begrüßen und da freue ich mich schon drauf. So, dann wünsche ich dir noch einen wunderschönen Abend, Morgen, Tag, wann immer du mich hörst. Wir hören uns in zwei Wochen wieder, gleiche Zeit, gleicher Ort. Bis dann. Tschüss! Bis zum nächsten Mal.


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Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

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