P109: Best of Dummy & Co: Richtig gutes Lining

Juli 7, 2023


Verpass keine Episode und höre die Episode direkt auf dieser Webseite oder abonniere den Podcast Dummy&Co auf einer Podcast App deiner Wahl!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Podigee zu laden.

Inhalt laden

“Best of Dummy & Co” - diese Folge gehört definitiv dazu und sorgt dafür, dass die Sommerpause dir gar nicht so lang vorkommen wird!

Hast du dich schonmal gefragt, warum dein Hund beim Voran die Linie nicht halten kann oder möchte?

In diesem Podcast geht es rund um das Lining. Ich spreche über die häufigsten Gründe für ein Abweichen von der Line, über den Aufbau des Vorans und gebe dir konkrete Lösungen, wenn es nicht so gut klappt.

Links, die in dieser Episode erwähnt wurden:

Transkript zu dieser Episode:

Klicke hier, um dir das Transkript anzuschauen:

Hallo, ich hoffe du hast einen wunderschönen Sommer, du kannst dich erholen, bist auch mal am Strand oder in den Bergen, da wo du am liebsten bist und hast auch Spaß mit deinem Hund im Training und im Sinne der Erholung werden mein Team und ich uns ein paar Wochen freinehmen von dem Podcast, aber keine Bange, es wird weiterhin Episoden geben und zwar werde ich dir meine Best Of präsentieren, also die Episoden, die einfach am meisten gehört wurden, zu denen ich am meisten Rückmeldung bekommen habe und ja die auch einfach nicht in Vergessenheit geraten sollen. Und deswegen viel viel Spaß bei diesen Episoden. Wir sind bald wieder mit neuen Episoden da und genießt den Sommer. Bis dahin, tschüss!

Du hörst den Dummy & Co Podcast Episode 5. In dieser Episode beantworte ich eine Frage von Franzi, die sie mir auf meiner Webseite www.hundeschule-jagdfieber.de gestellt hat. Und zwar war das die Frage, wenn ich den Hund auf ein Blind schicke, wie verhindere ich, dass daraus eine Suche wird? Herzlich willkommen beim Podcast Dummy & Co. Der Podcast der Hundeschule Jagdfieber. Ich bin Susanne und ich werde euch meine Tipps und Tricks verraten, wie ihr euren Hund strukturiert, zielorientiert und kreativ bis zur Prüfungsreife aufbauen könnt. Lasst uns loslegen! Hallo, ich freue mich wirklich sehr, dass ihr wieder mit dabei seid und mir eure Zeit schenkt. Und heute geht es ja um das Thema voran. Die eigentliche Frage von Franzi war ein bisschen länger Und zwar war das nicht nur, dass sie fragte, warum oder wie sie verhindern kann, dass ihr Hund eine Suche macht, anstatt weiter voranzulaufen, sondern sie fragte auch, ob man den Abstand verringern sollte oder bei einer gewissen Distanz, dass dann halt immer wieder passiert oder dass der Hund einfach die Aufgabe noch nicht verstanden hat und was man dann einfach so tun kann. Für mich würde sich die Frage anders stellen, also nicht, wie verhindere ich, dass der Hund das voran abbricht, sondern ich würde eher sagen, wie bringe ich ihm bei, dass er die Linie länger hält. Also dass er eine Suche daraus macht, heißt ja einfach, dass er zu früh aufhört voranzulaufen und dann dort in eine Suche verfällt, weil das ist einfach das, was sie am besten können. Deswegen machen wir das. Aber wenn man sich eher fragt, warum kann man Hund nicht die Linie halten, dann kommt man zu einer, glaube ich, besseren, einem besseren Ansatz, was man denn machen kann. Diese Frage habe ich mir genau deswegen gestellt und mir fielen gleich ganz, ganz viele Sachen ein, warum ein Hund denn nicht die Linie halten kann. Und zwar zum einen können Geländekanten dazu führen, dass der Hund abbricht, also einfach sagt, okay, hier ist jetzt Wald, Geländekante, ich gehe nicht in den Wald hinein, sondern ich suche da vor oder Geländekanten führen auch dazu, dass der Hund halt schräg wird oder wenn da ein Weg ist, dass er dann lieber den Weg nimmt und so weiter. Auf der anderen Seite ist es auch noch die Entfernung, also dass es einfach zu weit ist und dass der Hund die Linie nicht hält und nicht vorangeht und dann einfach in Zoom verfällt oder dass er kein genug Trieb hat, also Das Wort Trieb benutze ich nicht sehr gerne, aber das ist eigentlich das, was es am meisten aussagt. Der Hund hat einfach keinen Bock und wird zu langsam und hat einfach keine Lust, so lange zu laufen. Was es noch sein kann, ist, dass es zum Beispiel eine Verleitung gibt, die entweder zu nah ist oder dass überhaupt eine Verleitung an Sicht vorhanden ist oder der Hund ist zu unsicher und weiß nicht genau was er tun soll oder meine letzte Grund, also ich habe noch ein paar mehr, aber ich wollte jetzt das ein bisschen reduzieren, damit das nicht wieder so ewig lang wird. Und zwar habe ich nur die wichtigsten genommen und das letzte, was mir noch einfiel, war dann der Hinsicht, dass es falsch erlernte Abläufe sind, also dass man zum Beispiel nur bestimmte Entfernungen trainiert hat oder nur mit Memories gearbeitet hat oder einfach auch zu spät mit Blinds angefangen hat. Erstmal möchte ich euch allgemeine Lösungen geben, also was man allgemein machen sollte, egal welcher dieser Gründe euch jetzt betrifft. Und wenn ich mit dem allgemeinen Lösungen fertig bin, dann komme ich nochmal speziell zu den einzelnen Problemfeldern. Vielleicht hilft euch ja auch schon das allgemeine weiter, weil manchmal ist es nicht das, was man eigentlich denkt. Okay, also allgemeine Lösung ist erstmal so, dass es diese eine Lösung nicht gibt. Man kann nicht sagen, der Hund läuft nicht, also er läuft 20 Meter, aber er läuft nicht 30 Meter und deswegen muss man das und das tun. Das ist einfach nicht der Fall. Das kann man nicht machen. Ich habe ja auch jetzt schon ein paar Gründe genannt. Je nach Hund, je nach Umstände, je nach Aufgabe kann es ein anderes Problem sein und deswegen muss man schauen, was für ein Zusammenspiel das Ganze ist, welche Faktoren spielen mit rein und das ist auch sehr individuell, auch vom Hundetyp zu Team abhängig. Also ein anderer Hundeführer mit dem gleichen Hund kann andere Probleme haben. Es ist immer das Team, was ihr betrachten müsst und das ist ja auch das Spannende an der ganzen Geschichte. Es gibt kein Allheilmittel. Ihr müsst da einfach entweder jemand drauf gucken lassen oder selber anfangen kritisch zu hinterfragen, warum euer Hund dieses und jedes macht oder womit ihr ihm helfen könnt. Jetzt kommen noch ein paar allgemeinere Tipps. Also es gibt ja dieses Pushen, das heißt, wenn der Hund anfängt ein bisschen unsicher zu werden oder wenn er anfängt zu sagen, ich weiß nicht wo ich hinmüssen, da muss man immer auf die Ohren achten. Ach, wenn der Hund euch anguckt, dann war es schon viel zu spät, aber die Ohren gehen als erstes nach hinten, wenn die Hunde unsicher werden und dann anstatt dem Hund einfach ein voran oder ein go oder was auch immer ihm sagt hinterher zu brüllen, solltet ihr es ihm vorher beibringen, was denn pushen überhaupt heißt. Also mit pushen meine ich, dass dem Hund, wenn während er läuft, noch mal ein vorangegeben wird und er dadurch besser läuft. Und das Problem ist nämlich, dass die meisten Leute es einfach anwenden und nicht wirklich vorher trainieren. Also der Hund hat nicht verstanden, dass dieses Brüllen von hinten heißt, so soll es weiterlaufen, sondern er interpretiert das, wie es ja standardmäßig auch der Fall ist, dass wenn jemand von hinten was ruft, soll er sich umdrehen und fragen, ja was ist denn? Und das tun die meisten auch und deswegen sagen sie immer, dass das Pushen nicht funktioniert und deswegen muss man das üben. Da gibt es spezielle Aufgaben zu. Ist auch ganz easy peasy und dann hat der Hund das auch verstanden und dann könnt ihr ihm helfen. Also manche Hilfen muss man dem Hund einfach beibringen. Dann eine zweite Sache, die habe ich schon häufiger erwähnt, dass man einfach nicht mit Kompf abbricht, sondern dann den Hund ruft oder ähnliches, damit es weniger Frust in dem Vorrang gibt. Eine zweite, ne, dritte bin ich schon. Wichtiger Ansatz, den ihr befolgen solltet, ist, ihr solltet über das Problem hier drüber arbeiten und nicht immer dran vorbei oder die Aufgabe abändern. Das heißt, wenn ihr ein Blind gearbeitet habt und der Hund es nicht schafft, dann wandelt die Aufgabe so ab, dass er es schaffen kann, aber ohne die Aufgabe an sich zu ändern. Mal als Beispiel ganz simpel, ihr habt ein Blind auf 30 Meter und ihr schickt euren Hund und bei 15 Meter fängt er an zu suchen und ihr brecht das ganze ab mit der Stimme, holt ihn zurück. Dann gibt es jetzt Leute oder Trainer auch, die sagen, okay, dann gehst du jetzt halt die halbe Strecke oder jetzt gehst du zum Dummy hin, zeigst es ihm einmal und dann schickst du ihn nochmal. Das Problem ist, ja, kann man machen, aber dann hat der Hund kein Blein gearbeitet, sondern ein Memory. Das heißt, was er gelernt hat, ist nicht ein 30 Meter Blein zu arbeiten, sondern er hat gelernt, wenn ich auf ein Blind geschickt werde, dann komme ich nicht zum Ziel und dann wird mir geholfen und wird mir gezeigt, wo es liegt und dann ist alles gut. Das heißt, ihr habt genau das Gegenteil trainiert. Ihr habt nicht das Vertrauen in eure Hand trainiert, sondern ihr habt da das Vertrauen in den Helfer oder in die Hilfe von euch trainiert und das ist das, was ihr nicht braucht. Eine zweite Sache als Beispiel, wenn ihr eine Verleitung habt, also ihr habt ein Blind und eine Markierung und der Hund geht auf halbe Strecke gut raus, aber dann geht er zur Markierung. Dann macht es nicht immer so, dass ihr hinter der Markierung voranschickt, sondern tastet euch so ein bisschen an die Stelle heran, wo es eben doch noch geht. Weil ihr wollt ja, die Aufgabe ist ja, ein Blind mit Verleitung zu trainieren und nicht einfach nur ein Blind hinter einer Verleitung zu trainieren. Das kann man auch machen, aber dann baut man die Aufgabe von Anfang an auch so auf. Das heißt, ihr werft die Verleitung hinter euch und schickt dann auf ein Blind. Kann man machen, mache ich gerne. Das ist etwas, was ich auch oft tue, gerade im Anfangsbereich. Ich weiß jetzt gar nicht, welchen Punkt ich schon habe, aber auch eine sehr sehr wichtige Sache für mich ist, erzieht euch keinen Blender. Ein Blender ist ein Hund, der gelernt hat, ich muss nach vorne gucken, nur dann werde ich geschickt. Das passiert öfters, wenn man, also man macht das Voranzeichen und der Hund guckt rechts oder links und dann wird dem Hund gesagt, ey komm, pass auf, guck nach vorn. Und wenn ihr das macht, bringt ihr dem Hund bei, ich gucke nach vorn, auch wenn ich nicht weiß, wo ich hin soll und auch wenn ich nicht weiß, wo ich hin möchte und auch wenn ich nicht weiß, was ich gleich tue. Das heißt, ihr habt einen Hund, der aussieht wie, ja ich weiß ganz genau, wo es hingeht und ihr schickt ihn los und entweder geht er nicht oder er läuft zwei Meter, guckt euch dann an oder er läuft völlig falsch. Nutzt die Information, die euch der Hund gibt. Wenn euer Hund rechts und links guckt, wenn ihr ihn auf voran ausrichtet, dann weiß er nicht, wo er hin soll. Dann braucht ihr ihn auch nicht schicken. Und wenn ihr euch diesen Blender erzieht, also wenn ihr darauf besteht, dass er gerade guckt und dann doch nicht läuft. Es ist ja nicht so, dass er keinen Bock hat, das ist es ja. Wenn es die Verleitung ist, ja natürlich, dann guckt er zur Verleitung und das ist nicht in Ordnung, er soll vorangucken. Aber wenn ihr ihn dann dazu zwingt, voranzugucken, dann heißt das ja nicht, dass wenn ihr ihn losschickt, dass er nicht zur Verleitung läuft. Und wenn ihr ihm das aber zieht, dieses euch zeigen, dass er gerade was anderes im Kopf hat, dann nehmt ihr euch selber eine riesige Hilfe. Das heißt, ihr könnt überhaupt gar nicht mehr erkennen, ob euer Hund jetzt die Verleitung nehmen wird oder nicht und dadurch dann seid ihr echt aufgeschmissen. Und deswegen erzieht euch kein Blender. Noch eine Möglichkeit ist oder wichtig, was ich für wichtig halte, ist, dass ihr abwechselt zwischen Memories und Blinds. Also dass ihr wirklich nicht sagt, erst nur Memories arbeiten und dann, wenn er das kann, die Blinds arbeiten, sondern macht beides parallel, macht die Blinds einfach und die Memories schwieriger und dann helft ihr eurem Hund am meisten. Achso, ja genau und dann noch Geländehilfen könnt ihr gerne nutzen. Das ist immer sehr sehr praktisch, wenn ihr merkt, dass euer Hund die Entfernung und so weiter noch nicht kann, dann nutzt ihr einfach Geländekanten und Wege. Und ihr dürft auch gerne mal Wege nehmen, aber dann macht es halt schwierig. Ja klar, alle sagen, ja ich kann meinen Hund den Weg runterschicken. Ja, aber kannst du denn den Hund den Weg für 150 Meter zurückschicken? Also 150 Meter den Weg runterschicken? Und das funktioniert dann meist nicht. Also wenn ihr große Hilfen nimmt, dann verlangt auch großes und dann ist es auch gleich wieder ein Training. So und jetzt sind wir auch schon bei den von den allgemeinen Lösungen zu einer speziellen Lösung gekommen. Also noch mal zur Wiederholung. Ich hatte mir jetzt, ich zähl mal durch, 1, 2, 3, 4, 5, 6 Gründe herausgesucht, warum der Hund nicht die Linie halten kann. Ich hoffe, dein Problem ist auch mit dabei. Wenn nicht, kannst du mir einfach schreiben unter susanne at hundeschule-jagdfieber.de, wenn du noch ein anderes Problem hast, was ich jetzt nicht so abgedeckt habe, aber ich denke die meisten Problematiken sind schon dabei. Das heißt, ich habe gesagt, Geländekante kann ein Problem sein, die Entfernung, der Trieb, dass die Verleitung an sich vorhanden ist oder dass sie zu nah ist, dass der Hund unsicher ist oder dass er falsche Abläufe erlernt hat. Und jetzt wollte ich mich um das Problem der Geländekante kümmern. Geländekanten übe ich hauptsächlich mit Memories. Man kann auch mit einem Blind anfangen, aber das zweite ist dann Memory. Also mein Haupttrainingsetup ist dann, dass ich also mehrere Dummies an einer Stelle auslege, die müssen jetzt nicht nah beieinander liegen, nicht dass ihr noch dann ein Tauschproblem kriegt, sondern nur in einem Bereich, wo halt der Hund dann hinkommt. Entweder kann das als erstes mal blind sein und so weiter. Der Hund sollte also dementsprechend kein Problem damit haben, dass ihr ihn auch mehrmals zur gleichen Stelle schickt. Wenn das ein Problem ist, was bei manchen Tollern zum Beispiel der Fall sein kann, dass sie das seltsam finden, dass sie auf die gleiche Stelle mehrmals geschickt werden, dann könnt ihr diese Aufgabe jetzt so nicht erledigen, dann müsstet ihr das mit unterschiedlichen Stellen machen, was wieder ein bisschen schwieriger ist, aber wenn der Hund so nicht arbeiten möchte, was soll man machen? Da muss man halt ein bisschen mehr laufen. Okay, also gehen wir mal davon aus, dass der Hund mehrmals auf eine Stelle geschickt werden kann. Also ihr legt dann an einer Stelle was aus und ihr habt eine Geländekante, also zum Beispiel eine ganz einfache Geländekante, das hohe Gras und niedriges Gras, also gemähtes Gras und gewachsenes Gras. Und dann stellt ihr euch sozusagen mit dem Rücken zur Geländekante, Also wenn ihr einen Schritt weiter nach hinten gehen würdet, dann wärt ihr im hohen Gras. Ihr steht aber im niedrigen Gras. Dann schickt ihr den Hund voran auf die eine Stelle, ganz pippi einfach hin. Sobald euer Hund sozusagen los ist und ihr sicher seid, dass ihr keine Hilfe mehr braucht, weil das sollte jetzt auch nicht so schwer sein. Ihr trainiert ja gerade Geländekanten und nicht Blinds oder Memory, sondern ihr trainiert Geländekanten. Dann, also ihr schickt ihn voran und während er unterwegs ist, geht ihr ein paar Schritte zurück und seid dann nämlich hinter dem Geländeübergang. Das hat der Hund jetzt aber so nicht mitbekommen, weil er unterwegs ist. Das heißt, ihr geht zurück, während er unterwegs ist, dann bringt er euch das Dummy, gibt es euch ab, dann geht er in die Grundstellung und ihr könnt sofort wieder losschicken, wieder zur bekannten Stelle über den Geländeübergang, ohne dass ihr Fußarbeit dazwischen habt, ohne dass ihr Grundstellungsgemokse habt, ohne dass ihr Spannungsverlust habt. Das hilft sehr, sehr vielen Hunden bei Geländekanten. Das wäre jetzt mal eine Übung zum Geländekantenproblem. Und jetzt komme ich zum Problem der Entfernung. Also das Problem, was ich hier meine, ist, dass der Hund halt eine bestimmte Entfernung gelernt hat oder dass er nur bestimmte Entfernungen läuft und dann das voran abbricht oder was weiß ich macht. Ihr merkt anhand eures Hundes, dass es an der Entfernung liegt. Entfernung arbeite ich auch mit Memories. Das heißt, der Hund muss lernen, richtig Strecke zu laufen und zwar richtig richtig viel. Das ist 100 Meter aufwärts. Wenn ihr ein Blind auf 50 Meter trainieren wollt, müsst ihr ein Memory locker auf 100 Meter haben. Das ist keine große Wissenschaft, sondern das ist einfach ein Schnitt von mir, mein Erfahrungswert, dass ihr einfach die doppelte Entfernung braucht für Memories wie für Blinds. Ihr solltet einen klaren Weg nehmen, also es muss nicht unbedingt entwegt sein, aber der Weg zum Dummy sollte klar und einfach sein. Ihr könnt auch gerne eine weiße Hilfe, also zum Beispiel ein Stäbchen oder ähnliches haben, weil das Ding ist, auch wenn der Hund dieses Weiße sieht, dann denkt man ja klar, der läuft ja nur zu dem weißen Teil. Erstens würde ich übrigens immer mehr mehrere weiße Teile auslegen, also wie mit den Futterschlüsseln bei Welpen, niemals nur mit einer weißen Markierung arbeiten, weil dann lernt der Hund nicht auf eure Hand zu achten, sondern er achtet darauf, wo ist was Weißes im Wald und dann rennt er dahin. Und ich war schon mal auf einer Prüfung, das fand ich sehr sehr lustig vom Richter. Der hat ganz viele weiße Bändchen in den Wald gehangen. Also da ging es ihm voran und er hat ein rotes Bändchen hingehangen, wo der Dummy drunter lag und zwischendurch war überall weiße, weil er das nicht mehr ab konnte, weil zu der Zeit haben sehr viele mit diesen Stäben von Anke Bogarts gearbeitet, die übrigens ganz ganz toll sind, wenn man sie richtig anwendet. Aber wenn man sich halt einen Stab kauft und den Hund immer auf diesen Stab schickt, dann bekommt man halt so einen... Naja, das ist nicht Sinn der Übung und das wollte dem wollte der Richter wohl vorbeugen und das war sehr lustig, ich war da Helfer und das war schon sehr spannend, was die Hunde da alles so gezeigt haben. Deswegen, also wenn ihr mit weißen Markierungen arbeitet, dann macht mal mehrere. Okay, also nochmal, Der Hund sollte einen relativ einfachen Weg haben, dann sollte es aber sehr weit sein, maximum 100 Meter. Es sollten keine Verleitungen oder irgendein Schnickschnack dabei sein, sondern einfach nur stupides Geradeauslaufen. Und was ihr ganz wichtig machen müsst, ihr müsst parallel Blindes üben mit Geländekanten. Also an Geländekanten entlang, mit Geländehilfen. Nicht über Geländekanten, sondern also eine Geländekante ist zum Beispiel ein Ackerfurche oder ein Weg oder ein Waldstück oder irgendwas was ich, wo der Hund so eine gerade Linie vorgegeben bekommt. Und das Wichtige ist nämlich, ihr müsst die Entfernung für beide Sachen üben. Natürlich muss der Hund es erstmal laufen, wie meinte ein toller Trainer, den ich sehr sehr mag, Die Hunde müssen marschieren lernen und er hat da recht. Also ein Hund, der nicht weiß, dass er auch mal 150 Meter laufen kann, wird unsicher, wenn er in diese Entfernung kommt. Das ist genauso beim Schwimmen. Das ist leider so, wenn ein Hund 40 Meter über Wasser kann, heißt das nicht, dass er 70 Meter kann. Das ist einfach, weil er während des Schwimmens Zeit hat zu denken. Und dann fängt er an, ist das wirklich so, ist das richtig? Und das ist halt auf dem Wasser sehr einfach zu sehen, weil die Hunde halt langsamer sind und deswegen kann man das schon bei 20, 30, 40 Metern sehen. Aber bei An Land muss man das mit richtig weiten Entfernungen erst sehen, weil die Hunde einfach sehr schnell sind und die fangen irgendwann an zu denken. Also erstmal rennen sie los, weil sie ja ich weiß wo ich hin muss, ich weiß, ich weiß, ich weiß, ich weiß und dann ja ist es das doch wirklich, ist ja schon ganz schön weit, jetzt ist aber ganz schön weg, meine ich, ja was mache ich denn jetzt, naja ich bleib mal stehen oder ich suche. Und genau dieses Denken müsst ihr, müsst ihr ein bisschen gegenwirken. Also ihr müsst deswegen Memories machen, die weit sind. Auf der anderen Seite aber auch Blinds üben, damit der Hund immer noch weiß, dass er auch auf Blinds geschickt werden kann. Viele Hunde haben ein Problem damit, erst Memories zu lernen und dann auf Blinds geschickt zu werden, weil sie einfach denken und sie wissen, dass Memories immer sichtig sind, Mithelfer sind, sie waren da irgendwann schon mal. Es gibt immer irgendetwas, was vorher da war und plötzlich ist es nicht mehr da. Es gibt dann Hunde, die einfach sagen, okay, Ich kenne den Ablauf, mache ich, habe dann Erfolg und alles ist schick. Aber es gibt halt auch ganz viele Hunde, die sagen, ich kann nicht loslaufen, ich weiß gar nicht, was wird von mir hier verlangt. Es ist ein ganz anderes Training-Setup für die. Und deswegen muss man daran arbeiten. Also, gut. Ich hoffe, das war jetzt klar mit der Entfernung. Ja, dann das Problem des Triebs. Da ist das Problem, dass ich nicht wirklich, ja mir fällt nicht wirklich viel ein, außer dass man halt einfach Spaß hat und kühle Tage nutzen sollte und ja Vielleicht ist dann Dummy auch einfach nichts für einen. Man muss ja nicht immer Dummy machen mit jedem Hund. Okay, weiter. Wir sind jetzt beim Problem, dass die Verleitung an sich vorhanden ist oder zu nah ist. Wenn der Hund also die Linie verlässt, weil er eine Markierung gesehen hat oder wenn er da mal schon mal war beim Memory oder dass ein Geruch von der Suche kommt zum Beispiel, dann muss man das am Anfang erstmal so machen, dass man das Ganze leichter macht für den Hund. Und das macht man, indem man die Verleitung näher an den Hundeführer bringt. Umso näher die Verleitung beim Hundeführer ist, umso weniger ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund auch der Verleitung nachgehen wird, weil halt noch der Hundeführer im Hintergrund ist. Diese Entfernung sollte man dann einfach Stück für Stück mehr zum Dummy verschieben. Und was auch sehr gut hilft, ist die Verleitung selber zu werfen. Also wenn der Hundeführer selber die Verleitung wirft, ist das eine ganz andere Geschichte, als wenn das ein Helfer wirft. Da ist die Erregungslage einfach viel viel geringer. Dann kann man auch die Verleitung erstmal nur hinlegen. Klar, das kennt ihr alle, dass man sie erstmal hinlegt oder wirft. Wenn das aber auch noch zu schwierig ist, kann man auch einfach mit dem Geruch arbeiten. Das heißt, dass der Hund auf dem Weg zum Blind oder zu Memory einen Geruch vom Dummy kriegt, was nicht auf seiner Linie ist. Das muss man üben, das ist schwierig und man muss auch immer gucken, es soll kein Zirkus werden. Also ihr sollt jetzt nicht eine Linie haben und zwei Meter davon einen Dummy legen. Dann gehe ich davon aus, dass mein Hund das bringen soll. Das finde ich Blödsinn, aber man kann ja schon sagen, okay, eindeutig den Hund auf einer Wiese schicken und dann kommt Geruch aus dem Wald und dann weiß der Hund, wenn ich da geschickt werde auf der Wiese, dass ich nicht in den Wald rennen soll. Also das kann man dann schon erwarten. Und dann, wenn es die Entfernung zur Lauflinie ist, also die sollte man halt auch logisch langsam steigern. Also man sollte nicht gleich die Verleitung extrem nah an die Lauflinie zum Voran werfen, sondern erstmal weg davon oder hinter den Hund. Und Ja, also da muss man halt einfach ein bisschen Gespür haben. Wichtig für mich ist bei Verleitungen und so weiter erstmal, seid nicht zu akribisch und plant es nicht zu sehr. Seid einfach mal mutig, probiert mal was aus. Wenn es nicht klappt, ist auch nicht gleich alles dem Bach runtergegangen. Nur weil ein Hund zweimal eine Verleitung gekriegt hat, heißt das nicht, dass er nie wieder eine Prüfung laufen kann. Es ist natürlich toll, wenn alles super funktioniert, aber ihr habt Hunde und erstens sollt ihr Spaß haben und wenn man alles zu sehr plant, macht das keinen Spaß mehr. Und auf der anderen Seite lernt der Hund auch, wir machen den und den Plan. Und man ist ja Mensch, die Pläne, die man hat, sind meistens doch ähnlich. Und dann hat der Hund einfach irgendwann raus, okay, die Verleitung bei der und der Situation darf ich nicht nehmen, die Verleitung bei dem und dem ist okay, bei dem und dem ist es so und so. Und diese Muster, die darf der Hund gar nicht erst lernen und deswegen macht das ein bisschen spannend und testet auch mal aus, was euer Hund kann und habt auch einfach mal Spaß, auch wenn es Verleitungen sind. Und ich sage mal ganz ehrlich, manche, ich höre jetzt mal alle weg, die das nicht hören möchten, manche Arschhunde retten einem dann den Arsch in der Prüfung, weil sie dann plötzlich doch dahin gehen, wo sie nicht sollen und dann alles richtig machen. Aber ich mag auch die Hunde, die hören. Ich trainiere das zumindest so, aber manchmal hilft es. Genau, also jetzt sind wir schon beim Problem der Unsicherheit und da kann man eigentlich nur sagen, Übung macht den Meister. Und Umso mehr man übt, umso sicherer wird der Hund, umso mehr Erfolg er hat, umso sicherer wird der Hund. Lasst am Anfang die Verleitung weg oder macht die Verleitung so, dass das total eindeutig für den Hund ist, dass es eine Verleitung ist. Wichtig ist jedoch, mal ab von ganzen Übungen und von Verleitung, ihr dürft nicht glauben, dass man bei einem unsicheren Hund keine Blinds arbeiten sollte, weil genau das ist meistens das Problem. Der Hund ist ja unsicher, weil er nicht gelernt hat, was er tun soll und wenn er ihm dann immer wieder was anderes beibringt und dann was neues von ihm verlangt. Also es ist das gleiche als wenn ihr 100 mal Sitz trainiert, um dann zum Platz zu kommen. Ist ja auch halb. Ich meine, ein halber Hund ist schon unten. Ist eigentlich ein schöner Vergleich. Und bei Memory und beim Blind ist es eigentlich genau das gleiche. Ich meine mal, ja, er hat das ganze Prinzip schon verstanden, aber es ist ja nicht das gleiche. Und gerade unsichere Hunde brauchen Sicherheit. Das heißt, Sie müssen eine Aufgabe so erklärt bekommen, wie sie auch stattfindet. Also als Lösung hierfür würde ich für die Unsicherheitsproblematik, also erstmal Memories arbeiten, damit es ein bisschen entspannter wird, dass euer Hund weiß, wo es lang geht. Schwierigkeiten immer erstmal als Memory trainieren, also über Wasser, über Geländekanten, alles was irgendwie für einen Hund schwierig ist, würde ich erstmal als Memory üben und parallel dazu leichte Blinds machen, aber ihr müsst die Blinds auch irgendwann schwer machen, ja, Also nicht, dass ihr jetzt immer nur leichte Blindes arbeitet, aber solange euer Hund noch ein Problem damit hat, solltet ihr es leicht machen. Ihr müsst auch ein bisschen rauskitzeln, was das Problem überhaupt ist, ob es alle Bereiche sind. Also Unsicherheit zum Beispiel hat dann oft viele Facetten oder ob es zum Beispiel nur die Verleitung ist, dass euer Hund völlig in Ordnung läuft und super geil auf Blinds geht, wenn keine Verleitung da ist. Also müsst ihr dann das speziell üben. Und wichtig ist hier auch, dass ihr euch keinen Blender erzieht, weil das rettet euch den Po. Wenn ihr bei einem unsicheren Hund wisst, wann er unsicher ist, dann könnt ihr entsprechend handeln. Wenn ihr einen Hund habt, der nicht mehr zeigt, dass er unsicher ist, habt ihr ein riesiges Problem, weil ihr könnt nichts mehr machen. Also sagen wir mal, ihr habt es noch nicht verbockt und euer Hund zeigt euch noch mit Kopf wegdrehen oder nicht perfekt geradeaus stieren, dass er nicht weiß, wo er hin soll, dann verkürzt ihr den Weg und ihr verkürzt den Weg und ihr verkürzt und verkürzt und verkürzt. Und wenn ihr ein Meter vorm Dummy steht, bevor ihr Hund sicher ist, ändert die Aufgabe nicht. Das kommt wieder zu meinem allgemeinen Lösung, bleibt bei unsicheren Hunden in der Aufgabe. Erlaubt es ihnen nicht da irgendwie rauszukommen. Also trainiert Blinds, bleibt bei Blinds, macht es aber einfach und wenn euer Hund es nicht hinkriegt, dann helft ihm, aber so, dass er die Aufgabe nicht verändert. So und jetzt sind wir auch schon beim letzten Problem angekommen und zwar die falsch erlernten Verhaltensketten. Also das ist das zum Beispiel jetzt auch was Franzi wahrscheinlich beschrieben hat. Also zum Beispiel, dass der Hund ab 20 Meter immer anfängt zu suchen. Das heißt der Hund hat gelernt, ein Blind oder ein Memory oder was auch immer ist, ich laufe voran, 20 Meter, da fange ich an zu suchen. Das hat man halt meistens selber reintrainiert, indem man die Entfernung immer auf 15 Meter, 20 oder 30 Meter hatte, weil das konnte der Hund und man hat sich nicht getraut, das weiter zu machen. Wichtig ist, dass ihr jetzt nicht anfangt mit, also zum Beispiel, euer Hund kann nur 15 Meter blind gehen, dass er dann anfangen mit 16 Meter, 17 Meter, 18 Meter. Das ist totaler Bockmist. Das Ding ist, da kommt ihr nicht weiter. Da endet ihr immer wieder an der gleichen Grenze. Immer wieder wird euer Hund sagen, aber der mietet mir jetzt zu viel. Hier gilt die gleiche Sache wie bei den unsicheren Hunden. Bleibt im Problem, bleibt in der Aufgabe und holt nicht einen Helfer ran oder helft ihm nicht, dass er dann das Problem, also dass ihm die Aufgabe leichter erklärt wird, also dem zum Beispiel einer dann zeigt, wo das Dummy ist, sondern lasst das Blind-Blind sein und arbeitet es bis zum Ende. Wenn ihr eurem Hund helfen würdet, dann würden sie nämlich auch wiederum nur lernen, nicht jetzt das mit der Meterzahl, sondern sie würden lernen, okay, ich laufe einen bestimmten Meterbereich, also was weiß ich, 15 Meter, 20, 30, 40 und wenn ich nicht weiter weiß, wird mir geholfen. Und das dürfen die nicht lernen. Was sie maximal lernen dürfen ist, wenn ich nicht weiter weiß, kommuniziere ich mit meinem Hundeführer und lasse mich schicken. Aber nicht, es wird mir schon irgendwie geholfen, indem mir gezeigt wird, wo das Dummy liegt. Weil wozu sollen sie sich anstrengen, wenn sie sowieso immer gezeigt bekommen, wo es ist. Also als Lösung für das Ganze, wenn schon die falsch erlernten Verhaltensketten da sind, da würde ich mal so gehen, dass ihr wie bei der Entfernungsproblem, Memories arbeitet erstmal und die Entfernung wirklich drastisch erhöht. Die Hunde müssen laufen lernen, Ihr müsst aus dieser Verhaltenskette heraus, dass die Dummies immer ab dem, dem Zeitpunkt liegen. Dann, was ich auch empfehlen würde, wäre zum Beispiel, ihr geht dann einen geraden Weg runter, also ihr habt euren Laufweg, und ihr geht einen geraden Weg runter, der Hunde kriegt es nicht mit, ihr legt dann damit ein Blind und lasst ihn auch mal, wenn er zum Beispiel 50 Meter kann oder 30 Meter kann er, dann muss es 50 Meter sein. Es muss wirklich ein Unterschied sein zu dem, was er schon gelernt hat, sonst kommt ihr immer, immer wieder an die alten Grenzen ran. Ihr könnt auch zum Beispiel mit sehr alten Memories arbeiten, um so einen Übergang zu haben zwischen Memory und Blinds. Eine Möglichkeit ist noch, dass ihr, wenn ihr voranschickt und ihr merkt, jetzt würde er in die Suche verfallen. Gibt es einen Sitzpfiff? Grundlage dafür, der Hund kann den Sitzpfiff. Gehen wir mal davon aus. Ihr schickt voran, euer Hund fängt an, so ein bisschen unsicher zu werden und ich könnte jetzt hier in die Suche gehen. Dann kommt ein Sitzpfiff, dann geht ihr zum Hund, dann gebt ihr ihm einen Keks dafür, dass er noch sitzt. Er sitzt auch noch mit Blick zu euch. Dann dreht ihr ihn 180 Grad und schickt ihn weiter voran. Das heißt, ihr habt ihm geholfen, indem ihr ihm, sag ich mal, die Entfernung verkürzt habt, aber das Gleiche, das Blind ist immer noch ein Blind und es liegt auch immer noch an der gleichen Stelle. Und ihr solltet dann überlegen, wie viele Meter das waren, ob das jetzt geholfen hat oder nicht. Und da muss man halt gucken. Das ist so ein Management drum herum, wenn es nicht geklappt hat. So, jetzt sind wir schon am Ende von diesem Podcast angelangt und ich hoffe ihr konntet ein bisschen Input mitnehmen, was ihr machen könnt, wenn euer Hund das Blind nicht mehr arbeitet oder wenn ihr einfach was anderes macht, anstatt das Blind zu arbeiten. Und wenn ihr euch an ein paar dieser Grundregeln haltet, dann wird das alles schon wesentlich besser aussehen. Aber ihr müsst auch wirklich üben und das dauert seine Zeit. Vertrauen in einen Hund zu bekommen, oder dass der Hund, besser gesagt, dass der Hund Vertrauen in euch hat, das dauert seine Zeit. Und das kommt nur durch Üben und durch Erfolg. Deswegen fange ich zum Beispiel auch sehr sehr früh an mit Blinds zu trainieren, weil der Hund im Junghundealter einfach noch wesentlich mehr Vertrauen in mich hat und einfach mal macht und nicht einfach ständig hinterfragt wie in der Pubertät oder im Alter dann anfängt, aber ich weiß es doch besser. Okay, also fangt nicht erst mit zwei, drei Jahren mit Blinds an, sondern viel, viel früher. Habt Mut, habt Spaß und dann haben die Hunde auch Spaß mit euch. Bis zum nächsten Mal. Tschüss.


Diese Episoden könnten dich auch interessieren:

Juli 8, 2022

P083: Voran über Wasser

Juli 24, 2020

P032: Hilfen optimal einsetzen

Verpasse keine Trainingsaufgaben

 Melde dich zu hier zum Newsletter an und du verpasst keine Neuigkeiten!

Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

Einen Kommentar abschicken
{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Teile diesen Artikel auf deiner Lieblingsplattform.

Dummytraining Schritt für Schritt