P121: Aufregung in der Dummyprüfung – Schritt für Schritt zum Erfolg

Dezember 22, 2023


Verpass keine Episode und höre die Episode direkt auf dieser Webseite oder abonniere den Podcast Dummy&Co auf einer Podcast App deiner Wahl!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Podigee zu laden.

Inhalt laden

Eine Dummyprüfung ist echt herausfordernd.

Die Aufgaben sind schon schwierig, aber die Aufregung, die mit dem ganzen Event einhergeht wird im Training oft unterschätzt und nicht genug geübt. In der Episode bekommst du Tipps, wie du es besser machen kannst.

Dummyprüfung ist kein Training

In der Trainingssituation kannst du die Umgebung und das Level der Verleitung selbst bestimmen und notfalls deinen Hund korrigieren. Dagegen befindest du dich in einer Dummyprüfung in einer stressigen Situation und kannst nur die Hilfen nutzen, die noch erlaubt sind.
Verlange daher keine Perfektion von deinem Hund und helfe ihm so gut du kannst.

Versuche bei der Fußarbeit das zu zeigen, was der Richter sehen möchte. Dabei hilft es, dich daran zu orientieren, was beim Appell abgefragt wird, also langsam laufen und nicht nur den Hund, sondern auch die Helfer beobachten.

Die Richter wollen eine Teamverbindung und einen Hund, der nicht zappelt oder schnüffelt und auch mal einen Hügel hinauf oder über Äste hinweg in der richtigen Position bleibt.

Hier habe ich in einem Blogartikel alles Wissenswertes zu den Aufgaben in der Dummy A Prüfung zusammengefasst. 

Fußarbeit in der Line – Aufregung pur

Bei der Fußarbeit in der Line solltest du auf jeden Fall auf die anderen Teams achten und so die Linie halten. Pass beim Stehenbleiben auf, dass du nicht anderen im Weg stehst und selbst auch nicht erst die Grundstellung korrigieren musst, bevor du selbst schickst.

Besonders üben solltest du das Drehen in der Line. Beide Richtungen sollten klappen, aber du solltest auch wissen, welche Seite eure Schokoladenseite ist für den Fall, in dem du selbst entscheiden kannst.

Bereite deinen Hund im Training auf die Aufregung der Dummyprüfung vor

Es hilft dir nichts, wenn zu Hause im Training die Fußarbeit klappt, aber in stressigen Situationen schwierig ist. Fußarbeit auf Autopilot im Alltag ist wichtig, damit dein Hund lernt sich runterzufahren.

Dazu ist es aber auch wichtig, ab einem bestimmten Punkt das Training stressig und verleitend aufzubauen, so dass du ihn damit auf die Prüfungssituation vorbereitest. Überlege dir dafür, was deinen Hund stresst und wie du dies nachstellen kannst. Nutze Gelegenheiten wie zum Beispiel den Weg zum Trainer als Übung.

Diese Hilfen kannst du auch in der Dummyprüfung nutzen

Um deinem Hund während der Prüfung Signale zu geben, kannst du kleine Hilfen geben wie ein kurzer Wiegeschritt, leichtes Stampfen mit dem Fuß oder langsamer werden vor der Grundstellung. Auch leise Zischlaute können deinem Hund etwas Hilfestellung geben.

Stimme deinen Hund ein auf das was kommt

Damit dein Hund nicht sofort in der Prüfungsaufgabe eine gute Fußarbeit zeigen muss, solltest du ihn bereits etwas einstimmen. Du kannst schon Fußarbeit machen, bevor du aufgerufen wirst und gehst dann im Fuß zum Richter.

Mit der Winter Dummy Challenge Fußarbeit zur Routine machen

Vom 05. bis 21. Januar 2024 findet wieder die Winter Dummy Challenge statt. Du kannst dich jetzt anmelden unter: www.hundeschule-jagdfieber.de/winter und so deiner nächsten Prüfung ganz entspannt ins Auge blicken.

Transkript zu dieser Episode:

Klicke hier, um dir das Transkript anzuschauen:

Herzlich willkommen beim Podcast Dummy & Co. Ich bin Susanne von der Hundeschule Jagdfieber und heute geht es das Thema Fußarbeit in Prüfungen.

Das sind so die Top Themen, die man so ganz ganz gerne mag. Also erstmal gibt es dann so diese Part des Fußarbeit, das nervt, das ist so langweilig und dann der Oh mein Gott Prüfung und nein, ich bin so aufgeregt und wieso und weshalb, weswegen Und deswegen ist das jetzt mal eine Episode, die sozusagen das Ich-hab-kein-Bock-drauf-und-ich-hab-so-viel-Schiss-voreint. Und genau deswegen möchte ich jetzt einfach mal eine Episode machen, die das Ganze so ein bisschen entspannt. Und als erstes werde ich auch vor allem mal darauf eingehen, warum du in einer Prüfung nicht wie im Training reagieren solltest. Sonst hört man ja immer, ja, du musst genauso sein in der Prüfung wie im Training, weil sonst versteht sich dein Hund nicht. Und da ist das, es ist auch auf keinen Fall falsch, aber da habe ich so ein paar andere Gedanken noch dazu und die wollte ich gerne mit dir teilen. Dann gebe ich dir auch noch Tipps, was du bei der Fußarbeit in Prüfungen beachten solltest und wie du dein Training gestalten solltest, damit es dann eben auch Prüfungen auch funktioniert. Ja, da muss man dann nämlich einen kleinen Unterschied machen.

Und ja, also dann dadurch kriegst du halt einfach eine Anleitung, wie du deinen Hund auf Prüfung vorbereiten kannst und auch, wie du deinen Hund in zum Beispiel jetzt einem Working-Test darauf vorbereiten kannst, zur Aufgabe zu gehen. Also, dass du nicht sozusagen reinkommst in die ganze Geschichte und dann, ja so jetzt hier Fuß. Ja, das ist nicht so ein schöner Ahr zu starten und wie man da besser vorgehen kann, das erzähle ich dir heute alles in der Episode. Und zusätzlich möchte ich dich auch gerne zur Winter Dummy Fuß Challenge einladen. Sie findet nämlich wieder statt, diesmal aber im Januar. Letztes Jahr haben wir sie zur Weihnachtszeit gemacht und dieses Mal wollten wir sie eher als Auftakt fürs neue Jahr nutzen und da kannst du dich anmelden unter www.hundeschule-jagdfieber.de/winter. Findest du auch alles in den Shownotes. Und wir fangen am 5.

Januar 2024 an. Das ganze wird drei Wochen dauern. Und was passiert da eigentlich? Und zwar ist es so, dass jeder der angemeldet ist, bekommt täglich eine E-Mail mit einer Minutenanzahl drin, wie wir Fuß gehen. Ja, also zur Fußarbeit. Da kriegst du zum Beispiel eine E-Mail, heute, liebe Susanne, trainieren wir zwei Minuten Fußarbeit. Und wenn du das dann machst, diese zwei Minuten, dann postest du das unter ein bestimmtes YouTube-Video auf meinem Kanal Dummy und Co. Auf YouTube kannst du mich auch ganz schön erfinden. Jeder, der angemeldet ist, bekommt den Link, auch natürlich per E-Mail.

Und dann haben wir eine kleine Maschine im Hintergrund, die die ganzen Minuten misst, also zusammenrechnet, die unter dieses Video gepackt wurden, und dann steigt ein Thermometer, und wenn wir das Ziel erreicht haben, dann bekommen alle, die angemeldet sind, als Belohnung Trainingsaufgaben für den Januar, also Ende Januar dann. Das heißt, es wird eine Fußarbeitschallenge, aber mit Spaß, mit einer Gruppe, mit einem Gruppengefühl und Das letzte Mal war es schon wahnsinnig toll, es hat richtig viel Spaß gemacht. Ich habe zu eigentlich keiner Challenge letzten Jahres, also 2023, jetzt so viel Rückmeldung bekommen wie zu dieser Fuß-Challenge, weil das einfach nochmal eine richtig, ja es hat so richtig so ein Spirit, ja und man kriegt nochmal so ein ja okay, heute nur zwei Minuten, okay, heute nur eine halbe Minute, heute mal drei Minuten. Und natürlich muss man nicht jeden Tag dann die Minutenzahl machen, Man kann mehr laufen, das haben auch einige getan. Man kann aber auch mal einen Tag aussetzen oder man kann dann zusammenrechnen, wenn man sagt, oh, ich habe jetzt drei Tage nichts gemacht. Was war dran? Zwei Minuten, eine Minute, fünf Minuten? Okay, heute mal acht Minuten. Und es waren wirklich wahnsinnig tolle Ergebnisse zu sehen. Ich habe so viel Rückmeldung bekommen, dass durch diese tägliche Fußarbeit einfach schon alleine durch diese tägliche Routine so stark die Fußarbeit verbessert wurde, ohne dass man eigentlich was verändert hat.

Also ich habe ja auch eine spezielle Fußarbeitstechnik und ich habe ja natürlich auch einen Fußarbeitskurs, den du auch sehr gerne buchen kannst, wenn du möchtest. Und da erkläre ich auch ganz Schritt für Schritt, wie man die Fußarbeit am besten aufbaut, sodass sie halt einfach nicht so lange dauert. Aber das Wichtigste an der ganzen Sache, egal bei welcher Technik, egal wie du Fußarbeit machst, ist das tägliche Trainieren. Wenn du nämlich übst und übst und übst und übst und vor allem das auch in deinen normalen Alltag übernimmst, ja gerade Fußarbeit in der dunklen Jahreszeit, da kann man, das kann man super einbauen auf dem Weg zum Bäcker oder auf dem Weg zum Spaziergang oder auf dem Spaziergang oder wo auch immer. Und das war eine ganz ganz tolle Geschichte damals, die hat mir so viel Spaß gemacht, deswegen wiederholen wir sie. Also melde dich an unter www.hundeschule-jagdfieber.de. Ist auch kostenlos, kostet nur deine E-Mail Adresse, damit ich dir nämlich die E-Mails schreiben kann. Und ja, ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn wir dieses Mal das Thermometer wieder zum Platzen bringen und ich dir dann die Trainingsaufgaben schicken kann.

Und natürlich haben wir das Ziel natürlich auch erhöht, letztes Jahr war es ein bisschen weniger, aber ich habe gedacht, komm, jetzt, man muss sich ja Ziele setzen. Und letztes Jahr seid ihr sozusagen alle zusammen von Deutschland nach Kanada gewandert, in der Fußarbeit, nach Ottawa und diesmal noch ein Stück weiter. Okay, so, dann gehen wir jetzt aber nochmal auf das eigentliche Thema dieser Episode zurück und zwar Fußarbeit in Prüfung. Also, mein erster, ich sag mal so ein Satz, den ich mal so reinwerfen möchte ist, eine Prüfung ist kein Training. Deswegen solltest du dich auch nicht verhalten wie im Training. In der Prüfung solltest du deinem Hund helfen, soweit es möglich ist. Also du solltest auch Hilfen nutzen, die noch erlaubt sind und Notlösungen sind auch erlaubt. Es ist einfach so, dass eine Prüfung nochmal einen anderen Stresslevel hat und natürlich trainiert man und man sollte auch nicht, sag ich mal, mal so ganz grobes Beispiel, wenn du deinen Hund im Training mit links voranschickst, solltest du ihn in der Prüfung nicht mit rechts schicken, ja, aber dadurch, dass du einfach in der Prüfung nicht so reagieren kannst, weil du kannst ja nicht deinem Hund abholen, du kannst deinen Hund nicht noch mal ansetzen und so weiter, muss man manchmal einfach, ja, mit dem leben, was da gerade passiert.

Und auch wenn es nicht schön ist, also zum Beispiel, wenn du jetzt die Fußarbeit machst und dein Hund läuft zu weit vor, dann kannst du versuchen, deinen Hund dazu zu bringen, ein bisschen weiter zurückzukommen, aber es ist ja kein Training. Das heißt, du musst keine Perfektion verlangen von deinem Hund. Natürlich kannst du ihm Hilfen geben, wie zum Beispiel indem du also dein Korrekturwort, was du im normalen Training verwendest bei der Fußarbeit, kannst du verwenden, wenn dein Korrekturwort nicht nein ist oder Fuß, ja weil das ist viel zu laut Und das hört auch jeder, aber wenn du einen kleinen Ton hast, zum Beispiel ein Zischlaut oder ein oder irgendwas hast, was du deinem Hund immer signalisiert hast, Das heißt jetzt, das war falsch, da kannst du das nutzen. Man kann aber auch einen kurzen Wiegeschritt machen. Also wenn man sowieso gerade anhält in der Fußarbeit, kannst du auch einen kurzen Strick zurück und wieder nach vorne. Das hilft den Hunden schon wahnsinnig, sich mal kurz wieder einzunorden. Oder auch mal mit dem Fuß kräftiger aufzustampfen, aber natürlich jetzt nicht wie ein Elefant rumstampfen. Was auch ganz ganz wichtig ist und was auch ganz viele Leute nicht machen, weil man vor allem so nervös ist, passiert mir auch immer wieder, ist wenn man in der Fußarbeit gerade so drin ist und dann sagt der Richter Stopp und man hält wie ein Soldat.

Bumm! Stoppt man. Und dadurch gehen die Hunde eigentlich immer zu weit nach vorne, weil sie halt überrascht sind von der plötzlichen Grundstellung. Und da empfehle ich eigentlich jedes Mal, wenn der Richter sagt Stopp, dann gehst du noch ein, zwei, drei Schritte langsam mehr als vorher die Fußarbeit, sodass dein Hund merkt, oh wir gehen langsamer und dann erst stoppen. Und du kannst dich auch kurz zurücknehmen oder mal kurz so verharren. Das ist so ein bisschen wie der Wiege-Schritt, kann man schwierig erklären, aber dass man so einmal kurz hüpft und dann erst weiter geht. Das ist so im Laufen ein kurzen Stehenbleiber. Das rüttelt die Hunde auch schon immer ziemlich auf und man kann sich auch ein bisschen links eindrehen und dann weiterlaufen. Das ist aber nun schon sehr, sehr, ja, muss man immer gucken, welcher Richter das gut findet und welcher es nicht so gut findet.

Und ich weiß ja nicht, wer das hier alles hört. Okay, diese ganzen Hilfen, die mache ich nicht mehr weg. Also am besten ist es natürlich, wenn dein Hund eine gute Fußarbeit hat und das solltest du natürlich auch vorher trainieren. Aber trotzdem solltest du auch, wenn du merkst, in der Prüfung funktioniert es nicht, dann hau alles raus, was geht. Und was ich ja auch immer sage, bleib so lange dabei, bis der Richter sagt, nee, das hat sich jetzt hier erledigt für dich. Solange nichts gesagt wird, hast du immer noch eine Chance und gib nicht vor dem Richter auf. Wenn ein Fremder an dich glaubt, dann solltest du auch an dich und deinen Hund glauben. Und meistens schafft man da noch ein paar Pünktchen.

Okay, und dann wurde aber auch nochmal gefragt, was ist denn eigentlich so, was wird denn so verlangt in der Prüfung? Was will der Richter denn sehen? Und das ist einfach sehr subjektiv, aber ich habe mal etwas zusammengetragen. Ich habe auch noch mal den Sebastian gefragt. Vielen, vielen Dank nochmal für dein Feedback. Einfach nur nochmal so ein bisschen gesammelt, was den die Richter alles immer so erzählt haben. Und also wenn man zum Beispiel jetzt mal die Fußarbeit beim Appell sieht, das heißt du bist alleine, du mit deinem Hund in der Fußarbeit und der Richter sagt Fuß, also ihr sollt jetzt Fuß laufen. Was normalerweise der Fall ist, ist, dass es immer sehr langsam ist. Also die Fußarbeit auf einer Prüfung ist immer wahnsinnig langsam und man sollte sich auch an der Geschwindigkeit des Richters orientieren und nicht dem Richter wegrennen. Meistens ist es nämlich deswegen, weil man gar nicht so viel Platz hat und der Richter möchte trotzdem gerne was weiß ich, 10, 15 Schritte Fußarbeit sehen, aber wenn er nur fünf Meter Platz hat, dann muss man halt sehr langsam laufen und kleine Schritte machen.

Und man sollte selber bei der Fußarbeit nicht ständig auf den Hund starren, sondern du musst alles im Blick haben. Deswegen ja auch eine Fußarbeit auf Autopilot, das wäre so das Ideal. Das heißt, dein Hund ist einfach bei dir und du kannst dich auf ihn verlassen. Dann kannst du dir nämlich auch die Helfer anschauen. Dann kannst du gucken, wo die Dummies fliegen und so weiter. Und dein Hund sollte die übrigens auch angucken. Der Hund sollte dich nicht angucken die ganze Zeit. Also es gibt Richter, die das mögen, dass der Hund dich ständig anguckt.

Ich finde es unpraktisch, weil der Hund soll ja nach vorne gucken und die Dummies sehen, wenn sie fliegen. Oder auch die Helfer oder die Schüsse und so weiter. Also natürlich sollte man schon ein Team erkennen, also dass der Hund mit dir läuft und nicht einfach nur, ich sag mal, wie so eine Granate auf Abflug ist. Aber dich anschauen sollte er dabei trotzdem nicht. Also wenn er dich mal anguckt, gar kein Drama, aber so dieses Obedience-Fuß, was man ja kennt, dass die Hunde die gesamte Zeit dich angucken sollen, das ist eher unerwünscht. Und es soll mehr so eine Teamverbindung zu sehen sein, aber das ist auch eine sehr subjektive Geschichte. Was du auf jeden Fall auch üben solltest, ist zum Beispiel die Fußarbeit über Äste oder einen Hügel hinauf oder so eine Anhöhe hinauf. Da guckt man gerne mal nach als Richter, ob die Fußarbeit wirklich sitzt, weil normalerweise nehmen die Hunde gerne Äste oder Hügel dazu, als Anlass mal eben mal gucken zu gehen, ob man nicht mal so zwei, drei Meter vor kann.

Und das muss natürlich vorher trainiert werden, dass das da nicht so passiert. Aber auch hier wieder, ja Perfektion ist nicht, also es ist das Ziel im Endeffekt auf einer Prüfung, aber wenn dein Hund Hilfe braucht, weil er sonst zu weit rausgeht, dann helfe ihm. Lieber helfen, als dass der Hund dann den Fehler doch macht und dann bist du auch raus. Was natürlich auch noch erwünscht ist, ist, dass der Hund nicht zappelt beim Fußlaufen. Also auch nicht so trappelt und so wie so ein extrem angespannter Hund halt ist. Das ist manchmal einfach Wunschdenken bei manchen Hunden. Ja, ich meine mal einem Hund, der wahnsinnig aufgeregt ist, da ist das schon eine wahnsinnige Sache, was ihm da abverlangt wird, was Fußarbeit angeht. Und dann auch noch zu verlangen, und jetzt sollst du auch noch entspannt aussehen in der Fußarbeit, ist einfach schwierig.

Und Wenn du da einen Hund hast, der so zappelig ist, üben, üben, üben, üben, Fußarbeit auf Autopilot, aber im Endeffekt akzeptiere dein Hund, wie er ist. Dann muss man sich auch immer sagen, ein Hund, der sehr aufgeregt ist, ist meistens auch sehr schnell. Und das ist dann ja auch wieder ein Plus, was man da hat. Dann gibt es auch noch dieses typische Ding mit dem Schnuppern. Das habe ich auch zum Beispiel in meinem Fußkurs ganz detailliert auch in den Videoanalysen besprochen. Es gibt für mich zwei unterschiedliche Schnüffler. Also es gibt zum einen das Schnüffeln, Schnüffeln. Also das heißt, der Hund möchte etwas erschnüffeln in der Fußarbeit.

Das geht nicht, das ist nicht erlaubt, auch bei mir nicht in der Fußarbeit. Aber es gibt auch die Stressschnüffler. Das sind die, die immer so ganz kurz schnüffeln Und das zeige ich in meinem Fußkurs, in den Videoanalysen ganz eindeutig, woran man das auch erkennen kann, ob dein Hund jetzt ein Stressschnüffler ist oder ein Schnüfflerschlüffler. Das ist ein schönes Wort. Und das Problem ist nämlich, wenn du den Stressschnüffler korrigierst, dann erhöhst du dieses Schnüffeln. Also es wird immer schlimmer, weil dein Hund schnüffelt ja, weil er Stress hat. Und wenn du korrigierst in diesem Stress, dann wird er mehr Stress haben, also er schnüffelt noch mehr. Wenn du aber nur ein Schnüffel-Schnüffler hast, schönes Wort, ich liebe es jetzt schon, dann musst du korrigieren, weil sonst schnüffelt dein Hund da einfach alles ab.

Und das ist nicht erwünscht bei der Fußarbeit. Und da ist aber ein schmaler Grad und das muss man sich am besten mit Videos angucken, was ich da halt im Fußkurs dann zeige. Okay, Dann haben wir aber auch noch diese Fußarbeit aus der Linie. Das heißt, du läufst Fuß und ganz viele Leute laufen mit. Manchmal zwei, manchmal vier, manchmal auch acht. Je nachdem, aber acht ist schon sehr selten. Das heißt, die alle laufen auf gleicher Höhe und jeder Hund ist mal dran. Und was du da beachten solltest, ist, dass du auf die anderen Teams achtest.

Das heißt, du solltest die Linie halten. Nicht vorrennen, aber auch nicht die Linie aufhalten, sondern ihr seid ein Team, sozusagen ein großes Team, vier Leute, wollt ihr den Richter beeindrucken, zusammen. Das heißt, ihr müsst schön in der Reihe laufen. Jeder muss aufeinander achten und man sollte auch, wenn du zum Beispiel stoppst, darauf achten, dass du keinen störst, also dass du nicht zu nah an andere Teams rangehst oder wenn du auch, wenn zum Beispiel gesagt wird, der neben dir, links neben dir, ist jetzt gleich mit der Markierung rechts dran, dass du eben nicht im Sichtfeld stehst, sondern vielleicht einen Tick zurück gehst oder also einen Tick zurück stoppst, nicht zurückgehen, sondern dass du halt einfach schon überlegst, okay, ich lasse ihm das Sichtfeld, aber auch selber so stoppen, dass du dann gut schicken kannst. Also wenn du weißt, du bist jetzt der Nächste dran und dann machst du die zweite Markierung oder dann schickst du aus voran oder in die große Suche oder ins Treiben oder was auch immer. Versuche gleich so zu stoppen, dass du den Hund aus dieser Position, aus der du stoppst, schicken kannst. Damit du dann nicht erst dieses Grundstellungskorrigierendrama hast. Fußarbeit laufen, laufen, laufen und dann stehen bleiben und dann sagt der Richter, du kannst holen und dann, komm hier, hier, Oberschenkelklatscher.

Sondern, dass du gleich so stoppst, wenn du weißt, ob du dran bist. Wenn natürlich der Richter dann randommäßig sagt, wer dran ist, kannst du das natürlich nicht tun. Aber meistens ist ja schon gesagt, okay, jetzt machen wir das einmal in dem Durchlauf und dann wechseln wir die Position und machen es nochmal. Dann weißt du ja, was auf dich zukommt. Ein Laufschema an der Hinsicht gibt es nicht. Es gibt keine Ideallinie. Man muss nach links drehen, man muss nach rechts drehen, Man muss mit dem linken Fuß laufen, man muss mit dem rechten Fuß laufen, man muss so und so viel Schrittspannweite haben. Das ist alles individuell.

Es muss halt zu dem Richter passen. Der Hund sollte natürlich auch nicht zum Richter laufen und nicht an dem Stock rum schnüffeln und auch nicht am Richter schnüffeln. Der sollte halt den Richter ignorieren und auch die anderen Hunde ignorieren und auch die anderen Hundeführer. Wichtig ist, dass man schon übt. Wenn man gerade in dem Bereich ist, wo man mit mehreren Hundesläufen läuft und wo dann auch hinter einem und vor einem was passieren kann, da sollte man auf jeden Fall üben, dass man mit dem Hund zu beiden Seiten drehen kann in der Grundstellung und vor allem sehr schnell. Ich drehe immer lieber rechts, also mein Hund ist links und ich drehe rechts rum, weil ich dann sozusagen mit dem Hund, also dass er nicht rückwärts laufen muss. Und manche Hundeführer gehen lieber links rum, dann muss der Hund sozusagen rückwärts laufen, in der Grundstellung zu bleiben. Das funktioniert ganz gut, wenn man den Hund ein bisschen eingrenzen muss, also wenn der selber eher mehr vorprällt und mehr raus will und man Angst hat, dass er einspringt.

Aber auf der anderen Seite ist rückwärts laufen für den Hund immer viel komplizierter. Er muss darüber nachdenken, wie er seine Beine setzt und dann kann er meistens nicht so gut gucken. Also wenn du dich schnell die rechte Schulter drehst, dann ist dein Hund sozusagen direkt da und kann gucken, da fällt die Markierung. Wenn du natürlich dann ein Einspringproblem hast, solltest du vielleicht eher an was anderem arbeiten als an der Grundstellung, aber trotzdem kann es dann helfen, wenn du deinen Hund nach links rein drehst. Und manchmal ist es auch einfach so, deswegen sage ich, man sollte beide Seiten auf jeden Fall üben, dass manche, wenn du mit einem anderen Hundeführer zusammen das machst, mit einem anderen Team und du merkst, die beiden Hunde oder das geht nicht, es wäre besser, wenn du deinen Hund nicht auf der einen Seite drehst, sondern auf der anderen, einfach aus praktischen Gründen, dass man das dann auch kann, dass man das geübt hat. Aber dennoch, wenn ich allein bin und arbeite Und an sich egal ist, wo ich lang gehe oder wo ich drehe, dann würde ich immer meine Schokoladenseite präferieren. Also die Seite, die dein Hund gut Grundstellung machen kann. Wenn du sagst, mein Hund kann lieber, wenn ich rechts rum drehe, dann drehst du lieber rechts rum.

Wenn dein Hund lieber bei der Linksdrehung, dann lieber links rum. Und deswegen sollte man das auf jeden Fall üben. Da kann ich auch mal den Elefantentrick empfehlen. Der ist jetzt auch im Fußkurs drin, den habe ich ja ganz lange nicht drin gehabt, aber jetzt habe ich ihn mit reingenommen, weil ich es geschafft habe mit Indy diesen Elefantentrick zu üben. Bin ganz stolz auf mich. Okay, so das war jetzt alles mal so Tipps zur Prüfung und jetzt noch mal dein Training. Wie solltest du dein Training gestalten, sodass dein Hund auch auf einer Prüfung das aushalten kann? Und zwar wichtig ist, dass dein Training stressig sein muss. Es muss verleitend sein.

Natürlich am Anfang baust du die Basis auf, wie zum Beispiel im Team Jagdfieber. Da baust du halt erst mal im Starter-Dummy, Pocket-Dummy, Standard-Dummy, da baust du erstmal alles auf. Die ganzen Rituale, dass dein Hund das alles lernt. Aber irgendwann muss dein Hund auch ein Training ertragen können, wo es stressig wird und wo viel fliegt, wo viel geworfen wird, wo viel auch geschossen, also mit Luftballons zum Beispiel geschossen wird oder wo viele Hunde rennen, wo Bälle fliegen und so weiter. Und dieses stressige Training ist notwendig, wenn du zum Beispiel in Step 5 angekommen bist vom Fußkurs. Also mein Fußsystem hat ja fünf Steps und im ersten Step bringst du deinem Hund bei, wo überhaupt die Position ist. Im zweiten Step bringst du ihm bei, diese Position auch zu halten und sie auch einzufordern. Im dritten geht es dann darum, dass das Ganze länger dauert und dass du auch Verleitungen einbaust und es schwieriger machst.

Im vierten kommt erst die Grundstellung hinzu und im fünften gehst du dann sozusagen ins Dummy-Training Und da fängt dann der Stress an. Und deswegen ist es wichtig, dass du, wenn du den Autopiloten in der Fußarbeit trainieren möchtest, dass du durch die Steps gehst. Und erst wenn du Step 5 bist und dann daran weiter übst, wie zum Beispiel jetzt auch in der Winter Dummy Challenge, wenn du das möchtest, dann lernt dein Hund, sich da runterzufahren. Und dann lernt dein Hund auch, mit stressigem Training umzugehen. Deswegen ist es wichtig, dass wenn du in Step 5 bist, also wenn dein Hund wirklich die Fußarbeit verstanden hat, dass du dann auch die Fußarbeit ins Dummy Training integrierst und sie auch als Fokus nimmst und sie auch stressig ist, also dass sie auch wirklich schwer ist für deinen Hund. Ich habe in den Seminaren öfters gesehen, dass man sagt, ja, ja, ich übe ja die Fußarbeit, aber man möchte halt was anderes machen. Man möchte halt sehen, wie der Hund Markierung arbeitet und suche und voran und so weiter. Aber wenn die Basis mit der Fußarbeit nicht sitzt, dann ist es egal, ob dein Hund eine gute Markierung kann.

Dann ist es egal, ob dein Hund vorankann. Und das ist eine Fleißarbeit. Ich weiß, die muss man leider leisten, aber deswegen machen wir sowas wie dieses Challenge zum Beispiel, sodass man da auch ein bisschen Spaß hat dabei und es vor allem schafft, das Ganze regelmäßig zu machen. Und nutzt zum Beispiel auch im Training da zum Trainer Fußarbeit zu machen. Also zu dieser, ich gehe jetzt zum, in Anführungsstrichen, Richter. Ich gehe jetzt zum Trainer, der Hund regt sich auf. Oh, gleich geht es los, gleich geht es los, gleich geht es los. Übt das, auch im Training.

Wichtig, wichtig. Fokus Fußarbeit. Nicht Fokus, wir müssen da jetzt erstmal hin, weil dann wird der Spaß erst anfangen. Und wo wir gerade dabei sind, du solltest in einer Prüfung nicht erst die Fußarbeit beginnen, das erste Mal zu deinem Hund Fuß sagen, wenn du neben dem Richter stehst und der sagt, los geht's, sondern viel, viel früher. Das heißt, du solltest deinen Hund einstimmen auf das, was da kommt. Gehe immer, immer, 100%ig immer in der Fußarbeit zum Richter. Erstmal sieht das besser aus. Der Richter hat schon mal, oh okay, da weiß jemand wie das funktioniert.

Und zweitens, du nordest deinen Hund auch richtig ein. Du musst dir vorstellen, du bist Larifari, alles ist schön, tülülü und dann kommt die Aufgabe und plötzlich soll er im Fokus sein. Nein, hol ihn vorher in den Fokus. Also mach Fußarbeit, bevor du aufgerufen wirst. Wie lang das sein muss, kommt auf deinen Hund an. Wenn dein Hund eher aufgeregt ist, musst du länger Fußarbeit machen. Wenn er eher ruhig ist, machst du nur kurze Fußarbeit, mehr so ein bisschen so Aktivierungsfußarbeit. Da kannst du auch eine Grundstellung, einen kleinen Viereck machen, also so mal links rum, rechts rum, links rum, rechts rum und dein Hund muss die Grundstellung finden.

Und was du auch wissen musst ist, Belohnung vor und nach der Arbeit ist erlaubt. Wenn die Leine dran ist an deinem Hund, darfst du eigentlich machen was du willst. Ich würde es immer erst danach richtig viel machen, weil dann ist schon alles durch. Also wenn du sozusagen mit einem springenden Hund an der Leine ankommst, keine gute Idee. Aber was ich zum Beispiel gerne mache ist, man bedankt sich übrigens beim Richter, wenn man fertig ist. Dankeschön, dann Leine dran, dann geht man noch 5 Meter und dann schnell schnell schnell laufen laufen laufen laufen und dann gibt es die Belohnung. Also dass man da auch ein bisschen Spaß dran hat. Wichtig ist, dass man nicht hart korrigiert auf dem Weg zum Richter zum Beispiel.

Wenn der Richter schon sieht, dass du ständig mit deinem Fuß, Fuß, Fuß rückwärts an der Leine rumrucken musst, damit er überhaupt funktioniert, das ist keine gute Idee. Wenn du das noch hast, wenn du dieses Problem hast, dann solltest du aktuell keine Prüfung melden, sondern deine Fußarbeit arbeiten. Und wie gesagt, auf dem Weg zum Richter auf jeden Fall Fußarbeit machen. Ich würde auch auf dem Weg zum Richter keine Kekse geben. In der Wartezone ja, aber nicht wenn er dich sieht und wenn du sozusagen auf ihn darauf zugehst. Das ist für mich mehr ein Gefühl. Ich weiß nicht, ob das alle erlaubt ist oder nicht. Ich weiß es gar nicht genau.

Aber das würde ich nicht machen. Dann würde auch dein Hund sagen, jetzt ist er am Richter und dann sind Kekse alle. Das ist irgendwie doof. Sondern der Weg zum Richter sollte ohne funktionieren und wenn dieser kleine kurze Weg nicht funktioniert zum Richter, dann musst du überlegen, dass du mehr üben musst. Das ist einfach so. Und wenn dann zum Beispiel gesagt wird, ja aber zu Hause funktioniert das alles, ja dann ist dein Zuhause-Training nicht stressig genug. Stresse deinen Hund in der Fußarbeit. Mach es ihm schwierig.

Wo will er hin? Es gibt ja auch im Dorf oder in der Stadt so eine Strecken, wo alle Hunde der Welt hingepullert haben. Dann übst du dort. Genau da. Und das Schöne ist, du bist ja alleine. Der Hund ist alleine. Das heißt, du kannst überall üben. Das kann dich keiner irgendwie anmachen. Und wenn du möchtest, dann komm doch in die Winter-Dummy-Challenge unter www.hundeschule-jagdfieber.de/winter, weil da kriegst du einfach die Motivation, das auch mal zu machen.

Drei Wochen jeden Tag Fußarbeit und du wirst sehen, wie krass dein Hund besser sein wird. Und wenn du auch noch ein richtiges System dazu haben willst und nicht nur einfach, sag ich mal, nur Fußarbeit machen möchtest, Dann kannst du dir auch einfach mal meinen Fußkurs angucken unter www.hundeschule-jagdfieber.de/Kurs. Dann nochmal ein ganz kurzes Fazit hier. Prüfung ist kein Training. Wenn du in einer Prüfung bist, arbeite wie in einer Prüfung. Alles was dein Hund braucht, gib ihm, was möglich ist an Hilfen. Ich hatte dir ein paar genannt. Wenn du trainierst, musst du so trainieren, dass du das Training auch prüfungsrelevant machst.

Also das Training muss stressig sein, das Training muss anstrengend sein für deinen Hund, das Training muss ablenkend sein. Nur so kriegst du den Übergang zwischen Training und Prüfung hin und du solltest deinen Hund auf jeden Fall auch auf das einstimmen, was da kommt, wenn du denn dann in der Prüfung bist, dass du nicht erst die Fußarbeit beginnst, wenn du schon beim Richter gesagt hast, ja ich habe die Aufgabe verstanden. Sondern sehr viel weiter vorher, sodass dein Hund so richtig schön drin ist und du dann anfangen kannst und los geht's. Und jetzt nochmal die letzte Erinnerung an die Winter Dummy Fuß Challenge. Und zwar in diesem Januar findet sie statt. Wir starten am 5. Januar. Sie dauert drei Wochen.

Anmelden kannst du dich unter www.hundeschule-jagdfieber.de/winter. Und jeder der angemeldet ist, bekommt täglich eine E-Mail mit der Minutenzahl für die Fußarbeit, die man trainieren sollte. Man kann übrigens auch mit drei Hunden teilnehmen, dann kann man da zum Beispiel, wenn da zwei Minuten in der Mail steht, auch 2-2-2 machen, da hat man sechs Minuten beigesteuert. Und diese sechs Minuten postet man dann unter dem YouTube-Video, dann kommt unsere kleine Maschine im Hintergrund, zählt alles zusammen und das Thermometer wird steigen und wenn wir unser Ziel erreicht haben, dann bekommen alle, die angemeldet sind, als Belohnung die Trainingsaufgaben. Also immer schön fleißig sein, wenn du jemanden kennst der unbedingt mal an seiner Fußarbeit arbeiten sollte, egal ob Dummyfuß oder auch nicht, dann gib ihm einfach den Link weiter unter www.hundeschule-jagdfieber.de/winter und dann könnt ihr das zusammen machen und dann macht es einfach auch noch mal am meisten Spaß. Okay, dann wünsche ich dir ein wunderschönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und wir sehen uns dann im, nein wir sehen uns nicht, wir hören uns dann im neuen Jahr wieder zur Winter Dummy Challenge und zum nächsten Podcast. Und bis dahin wünsche ich dir eine wunderschöne, geruhsame, ruhige, entspannte Weihnachtszeit und ja, aufs neue Jahr! Mann, Mann, Mann, schon wieder ein Jahr vorbei. Okay, bis zum nächsten Mal.

Tschüss!


Diese Episoden könnten dich auch interessieren:

Verpasse keine Trainingsaufgaben

 Melde dich zu hier zum Newsletter an und du verpasst keine Neuigkeiten!

Susanne

Gründerin der Hundeschule Jagdfieber

Seit über 10 Jahren bringe ich in der Hundeschule Jagdfieber Mensch-Hund-Teams das Dummytraining bei. 


Ich habe mich voll und ganz auf das Dummytraining spezialisiert und unterrichte es hauptsächlich online in meinen Kursen und dem Mitgliederbereich "Team Jagdfieber".


In meiner kostenlosen Trainingsgruppe Jagdfieber schicke ich dir jeden Freitag eine Mail mit Infos zum Podcast oder mit einer extra Trainingsaufgabe für dich zu Hause.


Es ist so ein toller Sport und möchte dich dabei begleiten, ihn zu verstehen und zu genießen.

Einen Kommentar abschicken
{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Teile diesen Artikel auf deiner Lieblingsplattform.

Dummytraining Schritt für Schritt